Die FAZ.NET berichtet in ihrem Artikel am Ende dieses Beitrags, dass die Fraktionen von CDU und SPD sich bisher noch nicht einigen konnten. Die Entscheidung fällt nun in der Versammlung des Regionalverbandes am 13.12.2019!

Vorher, am 28.11. wird die Stadt Frankfurt unter Leitung von Mike Josef noch ihre gekauften Gutachten vorstellen mit denen allen Bürgern und den Entscheidern im Regionalverband Sand in die Augen gestreut werden soll…

Mein Appell an alle: Lasst Euch nicht veräppeln, keine Stimme für die Josefstadt!

Feld statt Beton!

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/weiter-uneinigkeit-ueber-die-frankfurter-josefstadt-16484264.html?GEPC=s2

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Die OBG beantragt in der kommenden Stadtverordnetenversammlung in Oberursel die Erneuerung des Beschlusses gegen den von Frankfurt geplanten neuen Stadtteil entlang der A5 im Nordwesten Frankfurts (im Volksmund spöttisch als Josefstadt bezeichnet). 

„Damit keine Zweifel an der Haltung der Stadt Oberursel aufkommen können, ist ein weiteres klares Signal der Stadtverordnetenversammlung hilfreich und zielführend.
Möglichen Deals auf parteipolitischer Ebene und möglichen Zugeständnissen der Stadt Frankfurt an anderer Stelle muss entgegengewirkt werden.“

191104 Josefstadt

 

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Frankfurter Skyline (piqs.de ID: 060161b3d9c30d1de8417da6de817bd2)

Denen die genug haben wird noch mehr gegeben!

Der hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir startet eine Initiative zur Bekämpfung der Wohnungsnot (Beton statt Feld ) im Ballungsgebiet und plädiert für einen „Großen Frankfurter Bogen“.

Nach Al-Wazirs plänen soll neuer Wohnraum in erster Linie in Kommunen in einem Zirkel rund um den Frankfurter Hauptbahnhof entstehen, die mit der Bahn innerhalb von 30 Minuten zu erreichen sind. So sollen rund 200.000 Wohnungseinheiten geschaffen werden.

Das hört sich ja erst mal gut an, aber warum nur 30 Minuten um den Hauptbahnhof und nicht innerhalb einer Stunde?

Für mich ist das eher ein kleiner, exklusiver Zirkel statt ein großer Bogen.

Ein großer Bogen würde den Vogelsberg und andere von Landflucht bedrohte Regionen mit einbeziehen.

Da gibt es ja viele leerstehende Wohnungen und Häuser, die vom Verfall bedroht sind.

Auf welchen Flächen sollen den die Wohnungen für den großen Frankfurter Ring gebaut werden?

Sind das etwa Recyclingflächen wie Industrie- bzw. Gewerbebrachen, oder Bauten mit großem Potential zur Aufstockung, wie z.B. Parkhäuser,, ausbaufähige Dachgeschosse und große Baulücken?

Nein, alles soll auf der grünen Wiese, auf guten Ackerböden entstehen, nicht durch Aufstockung oder Flächenrecycling.

Wo bleibt denn da die Nachhaltigkeit?

Der Minister sollte noch mal über seine Idee nachdenken und nicht die Zerstörung wertvoller Acker- und Wiesenflächen betreiben. Das wäre doch für seine Partei, die sich ja in erster Linie über den Umweltschutz definiert und mit dem Argument des Klimawandels auch Wahlkampf betreibt angemessen, oder?

Ich würde mir wünschen, dass die Grünen und auch andere zukunftsorientierte, verantwortungsvolle Politiker in ihre Überlegungen, wie in Zukunft Wohnraum geschaffen werden soll, den Flächenschutz mit einfließen lassen und nicht nur die vordergründigen Interessen der urbanen Gebiete vertreten.

Die Landtagswahlen im Osten zeigen ja gerade woher der Wind in Zukunft weht. Die ländlichen Regionen müssen stärker gefördert werden als bisher.

Das sehe ich aber bei dem „Kleinen Kreis“ statt„Großen Bogen“ eher nicht, sondern dass Gegenteil ist der Fall.

Den Metropolregionen, die schon genug haben, wird noch mehr gegeben und der Landesrest kann ja  sehen wo er bleibt.

In diesem Sinne: Feld statt Beton, alles andere führt uns nur in den Abgrund!

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Hallo ihr Lieben!

Wir möchten Euch zu einem Gewinnspiel der Autarkia GmbH einladen.

Was gibt es zu gewinnen?

2×2 Eintrittskarten zur GREEN WORLD TOUR IN FRANKFURT AM 23 November 2019 in der Jahrhunderthalle?

1: Klickt beim Bild auf ‘Gefällt mir’
2: Schreibt einen netten Kommentar
3: Schon seid ihr dabei!

https://www.facebook.com/HeimatbodenFrankfurt

GREEN WORLD TOUR IN FRANKFURT AM 23 November 2019 in der Jahrhunderthalle

Die Vielfalt der Nachhaltigkeit auf einer Messe

Die Nachhaltigkeits-Messe in Frankfurt am 22. und 23. November 2019

Zwei Messetage, innovative Aussteller*innen mit mehr als 1000 Angeboten sowie rund 50 Vorträge – die Green World Tour bringt die ganze Vielfalt der Nachhaltigkeit nach Deutschland und Österreich. Ganz egal, ob du auf der Suche nach einem Job mit Sinn bist, Informationen über erneuerbare Energien suchst, vegane Produkte entdecken oder dir ein E-Auto zulegen möchtest – auf der Messe triffst du Expert*innen aus allen Bereichen der Nachhaltigkeit und findest jede Menge Inspiration.

https://autarkia.info/green-world-tour-frankfurt/

Alles Gute

Dein Heimatboden Frankfurt Team

Das Gewinnspiel läuft bis zum 10.11.2019 um 23:59 Uhr .
Die ausführlichen Teilnahmebedingungen findet ihr hier

Teilnahmebedingungen Facebook Gewinnspiel 

1. Teilnahme

a. Veranstalter dieses Gewinnspiels ist Autarkia GmbH, Fabrickstrasse 3 48599 Gronau Internet: https://autarkia.info mit der Marke Green world tour (nachfolgend Green world tour benannt. Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen mit Wohnsitz in Deutschland. Minderjährige bedürfen zu ihrer Teilnahme der vorherigen Zustimmung ihrer/ihres gesetzlichen Vertreter/s. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Mitarbeiter von Autarkia GmbH und deren Angehörige. Die Mehrfachteilnahme ist ausgeschlossen.

c. Eine Person nimmt am Gewinnspiel teil, indem sie auf ‚Gefällt mir‘ klickt.

d. Mit dem Klicken auf ‚Gefällt mir‘ akzeptiert der Teilnehmer die Teilnahmebedingungen und Datenschutzerklärung.

e. Das Gewinnspiel wird vom 03.11.2019 09.00 Uhr bis zum 10.11.2019 um 23:59 Uhr deutscher Zeit veranstaltet.

2. Durchführung und Abwicklung

a. Unter allen Teilnehmern werden am 11.11.2019 2 Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt. Die Gewinnchance des einzelnen Teilnehmers hängt somit maßgeblich davon ab, wie viele Teilnehmer im Übrigen am Gewinnspiel teilnehmen.

b. Die Gewinner erhalten als Gewinn jeweils 2 Eintrittskarten für die Green World Tour Frankfurt am 22 November 2019

c. Die Gewinner werden vom Veranstalter oder im Namen von Autarkia GmbH per privater Nachricht bei Facebook benachrichtigt. Die Benachrichtigung erfolgt innerhalb von 3 Tagen nach Teilnahmeschluss. Im Falle einer unzustellbaren Gewinnbenachrichtigung ist Autarkia GmbH nicht verpflichtet, weitere Nachforschungen anzustellen. Der Gewinner wird gebeten, sich bei dem Veranstalter per privater Nachricht zurückzumelden und eine Adresse für die Zusendung des Gewinns anzugeben. Meldet sich der Gewinner nicht innerhalb von 3 Tagen nach dem Absenden der Benachrichtigung beim Veranstalter, so verfällt der Anspruch auf den Gewinn und es wird ein neuer Gewinner nach Ziff. 2 a. ermittelt. Der Anspruch auf den Gewinn verfällt ebenfalls, wenn die Übermittlung des Gewinns nicht innerhalb von 6 Monaten nach der ersten Benachrichtigung über den Gewinn aus Gründen, die in der Person des Gewinners liegen, erfolgen kann.

e. Eine Barauszahlung der Gewinne, ihr Tausch oder Übertragung auf andere Personen ist nicht möglich.

f. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos – mit Ausnahme der Übermittlungskosten, die nach dem von Ihnen gewählten Tarif Ihres Mobilfunk – bzw. Internetproviders entstehen. Sie ist nicht vom Erwerb einer Ware oder Inanspruchnahme einer Dienstleistung abhängig. Es entstehen keine versteckten Folgekosten.

g. Teilnehmer verpflichten sich, keine rechtswidrigen Inhalte zu teilen.

h. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, Teilnehmer, die sich bei der Teilnahme unlauterer Mittel bedienen, gegen die Teilnahmebedingungen verstoßen oder anderweitig versuchen, sich aufgrund von falschen Angaben oder sonstigen Manipulationen Vorteile zu verschaffen, vom Gewinnspiel auszuschließen. In diesen Fällen können Gewinne auch nachträglich aberkannt werden.

3. Haftung

a. Die Haftung des Veranstalters ist begrenzt auf Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Vertragsverletzung beruhen sowie auf Schäden, die sich aus leicht fahrlässigen Verletzungen wesentlicher Vertragspflichten ergeben. Im letzten Fall ist die Haftung des Veranstalters auf den bei Vertragsschluss typischerweise vorsehbaren Schaden begrenzt. Die Haftung des Veranstalters für Schäden an Leben, Körper und Gesundheit bleibt unberührt. Dies gilt auch bei Pflichtverletzungen der gesetzlichen Vertreter oder der Erfüllungsgehilfen des Veranstalters.

b. Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Instagram oder Facebook, wird in keiner Weise von Instagram oder Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert. Der Teilnehmer erklärt durch die Teilnahme an diesem Gewinnspiel, dass er Instagram und Facebook von jeglichen Ansprüchen im Zusammenhang mit diesem Gewinnspiel freistellt. Ansprechpartner und Verantwortlicher ist alleine der Veranstalter.

4. Datenschutz

a. Personenbezogene Daten können von der Autarkia GmbH, Fabrickstrasse 3 48599 Gronau zum Zwecke der sachgemäßen Bearbeitung der Teilnahmeanmeldung sowie für die Durchführung des Gewinnspiels erhoben, verarbeitet und gespeichert werden. Eine Datenweitergabe an Dritte erfolgt nur, soweit es für die Zusendung des Gewinns erforderlich ist. Dabei hält der Veranstalter alle zwingend geltenden Gesetze und Rechtsvorschriften in Bezug auf den Datenschutz und den Schutz der Privatsphäre ein. Nach Beendigung des Gewinnspiels werden die Daten gelöschtBei minderjährigen Personen haben die zuvor erklärten Einwilligungen durch den/die gesetzlichen Vertreter zu erfolgen.

b. Der Teilnehmer kann jederzeit kostenlos Auskunft über die über ihn gespeicherten personenbezogenen Daten verlangen. Das Auskunftsverlangen ist an den unter Ziff. 1.a. angegeben Veranstalter zu richten. Verantwortliche Stelle im Sinne der geltenden Datenschutzgesetze ist der unter Ziff. 1.a. angegebene Veranstalter.

5. Sonstige Bestimmungen

a. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

b. Ausschließliches anwendbares Recht ist das Recht der Bundesrepublik Deutschland.

c. Sollten einzelne dieser Bestimmungen unwirksam sein oder werden, bleibt die Gültigkeit der übrigen Teilnahmebedingungen hiervon unberührt. An die Stelle der unwirksamen Bestimmung tritt eine Bestimmung, welche dem Vertragszweck und den gesetzlichen Bestimmungen am nächsten kommt. Gleiches gilt im Fall einer Regelungslücke.

d. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, das Gewinnspiel aufgrund unvorhersehbarer Umstände ohne Vorankündigung abzubrechen oder zu beenden, wenn also Fehler der Soft- und / oder Hardware auftreten, und / oder aufgrund sonstiger technischer und / oder rechtlicher Gründe die reguläre und ordnungsgemäße Durchführung des Gewinnspiels nicht gewährleistet werden kann. Den Teilnehmern stehen in einem solchen Fall keinerlei Ansprüche gegen den Veranstalter zu.

Formularbeginn

Ozzy Lancelot

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Verantwortungsvolle Menschen stoppen den Landfraß und setzen auf Flächenrecycling,

damit nicht noch mehr Regenwälder für unsere Nahrungsmittel zerstört werden,

damit wir auch in Zukunft noch genug Äcker zur Erzeugung von Lebensmitteln haben und unsere Nahrung nicht in industriellen Bioreaktoren produziert wird,

damit wir in Zukunft noch genug Flächen haben, auf denen das Regenwasser versickern und als Nahrungsmittel zurück gewonnen werden kann, denn Trinkwasser wird nicht in Betonwüsten gewonnen sondern zum Beispiel im Vogelsberg oder im Einzugsgebiet der Praunheimer Brunnen,

damit die Frischluft auch weiterhin von den Taunushängen über die Felder nach Frankfurt fließen kann, denn die entsteht nicht im asphaltierten und betonierten Frankfurter Stadtgebiet sondern kommt über die Felder vom Altkönig und Feldberg,

damit wir Kaltluft nicht mit hohen monetären und CO² Kosten im Sommer in Klimaanlagen produzieren,
sondern auch weiterhin auf offenen Ackerflächen, die durch natürliche Verdunstung und die Fallwinde vom Taunus, die Innenstadt ganz umsonst kühlen,

damit im Zeichen des Klimawandels das wichtigste Gebiet für ein gesundes Stadtklima erhalten bleibt.

Feld statt Beton, alles andere führt uns in den Abgrund!

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Die anstehende Entscheidung über den Regionalplan für Südhessen und den damit verbundenen regionalen Flächennutzungsplan für das Ballungsgebiet Frankfurt / RheinMain wirft ihre Schatten voraus.

Es sieht ganz danach aus, dass unsere öffentlichkeitswirksamen Aktionen auf fruchtbaren Boden gefallen sind. Im vergangenen Jahr hatten mehr als 16.700 Personen die Petition gegen das geplante Baugebiet unterschrieben. Auch die vor kurzem veranstaltete Menschenkette mit geschätzt 3.500 Teilnehmern setzte ein starkes Zeichen gegen die drohende Zerstörung der für das regionale Klima, Naherholung, Trinkwassserversorgung und die regionale Lebensmittelversorgung wichtigen Flächen.

Wir sind stolz auf die riesengroße Unterstützung seitens der betroffenen Bürger und den politischen Parteien aus der Region. 

Mit unserer Broschüre #Pro Hesse- Feld statt Beton hatten wir zudem den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der Region sowie den Mitgliedern des Regionalverbandes, der für die Aufstellung von Flächenenrwicklingsplänen in der Region Frankfurt/RheinMain zuständig ist, bereits im März 2018 alle unseren fundierten Argumente gegen einen neuen Stadtteil links und rechts der A5 an die Hand gegeben. 

Die FAZ.net berichtet heute über die Entscheidung der CDU gegen den von Frankfurt geplanten neuen Stadtteil zu stimmen. Wir freuen uns über die Entscheidung seitens der CDU, wissend, dass auch Vertreter anderer politischer Parteien gegen den Antrag Frankfurts votieren werden. 

„Wir wollen im gesamten Raum Flächen für neue Wohnungen bereitstellen“, teilte CDU-Geschäftsführer Bernd Röttger mit. Allerdings müssten dabei Planungsgrundsätze angewandt werden, die einen Siedlungsbrei, wie es ihn in London und Paris gebe, verhinderten und stärker als in der Vergangenheit die Bedeutung des Klimas berücksichtigten. Konkret bedeute dies, die seit den sechziger Jahren geltenden Regionalen Grünzüge ebenso zu beachten wie die Gebiete, in denen Kalt- und Frischluft entsteht, sowie die Schneisen, auf denen die frische Luft in die Städte gelangt. Dort, so Röttger, dürfe es keine Bebauung geben, zumindest nicht im großen Stil.

Der Frankfurter Baudezernent Mike Josef, der auf der ersten öffentlichen Veranstaltung in Oberursel konstatierte: „Es geht nicht darum ob dort gebaut wird sondern nur um das wie“ dürfte seine Aussage, mit der er viele Bürger und Politiker aus der Region heftig vor den Kopf gestoßen hat, inzwischen sehr bereuen! Er hat damit Wind gesät und letztendlich einen heftigen Sturm geerntet! 

In seiner liebenswerten Art und Weise hat er sich offensichtlich viele Anhänger gemacht! 
Wie heißt es so schön – Hochmut kommt vor dem Fall! 

Aber noch ist die Angelegenheit nicht final entschieden. Wir bleiben wachsam und am Ball und rechnen weiter fest mit Eurer Unterstützung!

Hier geht es zum Artikel

https://m.faz.net/aktuell/rhein-main/region-und-hessen/cdu-in-rhein-main-mit-faktischem-nein-zur-josefstadt-16448417.html

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Auf der Abschlusskundgebung zu der von uns am 15.09.19 veranstalteten Menschenkette sprach Christa Degkwitz, Bürger für Böden.

„Wir sind in einer sehr angespannten Situation was das Wasser angeht. Wir müssen uns sensibilisieren für das Thema Wasser. Wenn wir im nächsten Winter wieder wenig Wasser haben, wird das Thema ganz anders auf uns zukommen als es das bisher schon getan hat. Wasser und Boden hängen zusammen die großflächige Versiegelung wertvollster Ackerböden ist nicht ohne weiteres hinzunehmen!“

Wir bedanken uns bei Christa Degkwitz herzlichst für die klaren Worte und die Unterstützung unserer Initiative!

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Bei herrlichem Spätsommerwetter nahmen 3.500 Personen an der Protestaktion gegen den von Frankfurt geplanten neuen Stadtteil links und rechts der A5 teil. 

Die Teilnehmer setzten damit ein starkes Zeichen gegen die von uneinsichtigen Frankfurter Stadtplanern und Politikern geplante   Versiegelung unseres Feldlands. 

Sprecher unserer und befreundeter Bürgerinitiativen sowie fast aller politischen Parteien riefen dazu auf die für das Frankfurter Stadtklima, Trinkwassergewinnung, Naherholungsgebiet und regionale Lebensmittelproduktion so wichtigen Flächen für die folgenden Generationen zu erhalten und den Frankfurter Plänen in dem für die Entscheidung zuständigen Gremium, dem Regionalverband Südwest, eine Absage zu erteilen.

Wir bedanken uns bei allen die uns bei der Aktion Menschenkette mit Rat und Tat zur Seite standen und bei allen Teilnehmern, die damit zum Gelingen der Aktion beigetragen haben. 

Vielen Dank Euch allen!!!

Hier noch die aktuellen Presseberichte zur Aktion.

Taunus-Zeitung

https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt-menschenkette-gegen-neuen-stadtteil-norden-zr-13004670.html

Frankfurter Rundschau

https://www.fr.de/rhein-main/menschenkette-frankfurt-gegen-josef-stadt-13005582.html

FAZ.net

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/frankfurt-mit-menschenkette-gegen-geplante-josefstadt-16385951.html

Welt.de

https://www.welt.de/regionales/hessen/article200305104/Kilometerlange-Menschenkette-Protest-gegen-neuen-Stadtteil.html?wtrid=onsite.onsitesearch

Süddeutsche Zeitung 

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wohnen-frankfurt-am-main-menschenkette-soll-zeichen-gegen-neuen-stadtteil-setzen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-190913-99-856234

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Unsere Aktion gegen das geplante Baugebiet in Form einer  Menschenkette am „Breiten Weg“ in Oberursel-Weißkirchen und anschließender Abschlusskundgebung am „Fasanenhof“ steht unmittelbar bevor. 

Bitte unterstützt uns in unserem Bestreben, die abstrusen Frankfurter Pläne für einen neuen Stadtteil – zum Teil auf ehemals Weißkirchner Gebiet – zu verhindern. 

Kommt am Sonntag um 14:00 Uhr nach Weißkirchen und zeigt Flagge für den Erhalt unseres Feldlands!

Die Presse berichtet über unser Anliegen wie folgt:

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wohnen-frankfurt-am-main-menschenkette-soll-zeichen-gegen-neuen-stadtteil-setzen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-190913-99-856234

 

https://www.t-online.de/region/frankfurt-am-main/news/id_86438650/frankfurt-buendnis-protestiert-gegen-neuen-stadtteil-.html

 

https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt-kritisiert-demo-gegen-josefstadt-zr-12981158.html

 

https://www.fr.de/rhein-main/hochtaunus/parteien-werben-menschenkette-gegen-neuen-frankfurter-stadtteil-12994725.html

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Hallo allerseits,

im folgenden Video gibt KaJo noch einige wichtige Informationen zur Aktion Menschenkette!

https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=m7n_-A2Z_Oc

Macht alle mit, damit unser Feldland mit seinen wichtigen Funktionen für künftige Generationen erhalten bleibt!

 

Die Presse ist sehr interessiert an der Aktion:

 

 

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https://www.3sat.de/wissen/wissenschaftsdoku/luxusgut-lebensraum-100.html

Diese Dokumentation ist wichtig für alle die verstehen wollen, warum es wichtig ist unsere Ackerflächen zu schützen.

Dem Flächenrecycling ist absoluter Vorrang einzuräumen.

Keine Zerstörung von Äckern und Wiesen!

Wir sind empört und müssen hilflos zusehen wie der Regenwald in Brasilien zerstört wird.

Gleichzeitig schauen wir untätig zu, wie vor unserer Haustür die Ackerböden verbrannt werden, obwohl tausende ha an Gewerbe- und Industrieflächen brachliegend vor sich hin gammeln.

 

Stoppt mit uns diesen Wahnsinn! Feld statt Beton!

!

 

 

 

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Eine Grundsatz Überlegung. Interessant, logisch und konsequent. Sehenswert. Auch für den eigenen Garten eine Bereichung.

 

 

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Jetzt werden vielleicht einige bei diesem Titel denken, denen ist aber auch jedes Thema recht, um das Bauvorhaben zu verhinden. In diesem Beispiel wird aber etwas größer Gedacht. Ich wusste auch nicht um den Zusammenhang zwischen Zementherstellung und CO2 Ausstoß; Man lernt nie aus…

Wer könnte es uns plausibler erklären, als Prof. Lesch, den wir aus verschiedenen TV-Formaten kennen. Lt. Prof. Lesch emittiert  1 Tonne Beton bei dessen Herstellung 870 kg CO2. Die jährliche weltweit produzierte Menge Beton entspricht dem 3-4 fachen der weltweit durch den Flugverkehr pro Jahr ausgestoßenen CO2 . (vergl. Schiffsverkehr etwas mehr CO2 als Flugverkehr)

Zum Verständnis: Ein Würfel 1 x 1 x 1 Meter Normalbeton hat eine Trockenrohdichte zwischen 2 und 2,6 Tonnen pro Kubikemeter; wiegt im Mittel ca. 2,3 Tonnen und ist für ca. 2,3 x 870kg = ~ 2 Tonnen CO2 Emissionen verantwortlich.

 

Wollen wir uns einmal vorstellen, wie viel Beton im gewünschten Neuen Baugebiet verwendet würden oder wird Euch auch schlecht bei dem Gedanken? Wenn wir nun die durch die Rodung und Versiegelung wegfallende CO2 verwertende Eigenschaft der Nutzpflanzen mitberechnen würden, potenziert sich das Umwohlsein. Natürlich wird in der Welt immer gebaut werden. Aber alternative Baumaterialen sind oft teurer. Also was wird wohl verwendet werden, wenn bezahlbarer Wohnraum aus dem Boden gestampft werden soll ?

 

Weitere Infos:

Flugzeuge und Schiffe etwa gleich auf bei Emissionen :
https://www.watson.ch/International/Klima/828235761-Flugzeuge-und-Schiffe–Die-gr%C3%B6ssten-Dreckschleudern-sind-kein-Thema-am-Pariser-Klimagipfel

 

https://www.zdf.de/dokumentation/planet-e/planet-e-zement—der-heimliche-klimakiller-100.html

 

 

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Einladung für 13.5.2019 zur 30. Sitzung des Ausschusses für Planung, Bau und Wohnungsbau

Das ist die Gelegenheit, medien- und öffentlichkeitswirksam gegen dieses irrsinnige Vorhaben der Stadt Frankfurt zu protestieren und noch einmal die guten Argumente dagegen vorzubringen!

Wir werden uns 30  Minuten vorher also um 16:30 Uhr dort vor dem Römer, Besuchereingang Bethmannstraße 3, treffen.

>>> Hintergrundinformationen Zur Aktion

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Liebe Interessierten,

anliegend der neue Flyer mit der Bachwanderung in zwei Etappen am 25.5. und 1.6.2019 sowie den Wegeplan. 

Bei der ersten Bachwanderung im März sind wir die gesamte Strecke an einem Nachmittag gelaufen. Das war einigen zu viel. Von ca. 55 Teilnehmern am Start haben 40 in Niederursel aufgehört. 15 kamen noch in Bonames an. Immerhin. Dahert haben wir die Strecke in zwei Etappen an zwei Samstagen aufgeteilt.

Neben den als Veranstalter aufgeführten Namen werden uns wie beim ersten Durchgang wieder 5 weitere BUND-Freunde unterstützen, indem sie Informationen an einzelnen Wegpunkten geben, so auch Niklas Sulzbach auf dem Geiersberg.  Diese Teamarbeit trägt sehr zum Erfolg der Wanderungen bei.

Neu im Programm ist der Plan, den Teilnehmern der zweiten Etappe am Ende nach der Besichtigung des Nordparks auch das Schutzgebiet flussabwärts vom Tower (LSG Süd) zu zeigen, wo zwischen den aufgebrochenen Betonplatten der Landebahn ein wunderbares Biotop entstanden ist.

Hier findet Ihr dazu

Und weiter Impressionen, was Euch erwarten kann.

Ihr seid alle herzlich eingeladen die Natur vor Eurer Haustür zu erleben !

 

 

Quelle: Rüdiger Hansen

*** Mitglied im BUND Frankfurt  –  ruediger.hansen@bund-frankfurt.de  ***

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