Fridays for Future
Nächste Demo in Frankfurt / Bockenheimer Warte
01.02.2019 um 11:00 Uhr
Großeltern können gerne mitmachen und ihre Enkel unterstützen.
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Nächste Demo in Frankfurt / Bockenheimer Warte
01.02.2019 um 11:00 Uhr
Großeltern können gerne mitmachen und ihre Enkel unterstützen.
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Mehr als 16.000 Menschen beteiligen sich an der Online-Petition. Weißkirchen ist überall.
Am letzten Dienstag Abend, zur Feier des herausragenden Petitionsergebnisses , waren Politiker verschiedener Parteien von der CDU bis zu den Grünen vertreten – darunter alle drei Bürgermeisterkandidaten aus Steinbach.
Besonders großes Lob erhielten der Vorsitzende der Hochtaunus-CDU, Jürgen Banzer (der im letzten Jahr einen Sternmarsch gegen den neuen Stadtteil organisiert hatte) und der ehemalige Bürgermeister von Steinbach, Stefan Naas (FDP).
Beide gehören dem neuen Landtag an – und können sich nun als Abgeordnete mit der Petition befassen.
Kompletten Bericht lesen:
https://www.fr.de/rhein-main/hochtaunus/weisskirchen-soll-kein-gallisches-dorf-werden-11467470.html
Quelle: FNP
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Die Frankfurter Neue Presse berichtet über unsere Veranstaltung!
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Die Bürgerinitiative „Unser Heimatboden vor Frankfurt“ feierte am 22.01.2019 im „Gasthaus zum Rühl“, gemeinsam mit vielen Unterstützern den erfolgreichen Abschluss der hessenweiten Petition gegen das geplante Baugebiet im Frankfurter Nordwesten.
Auftakt der gutbesuchten Veranstaltung war der Rückblick auf die umfangreichen Aktivitäten der Bürgerinitiative im vergangenen Jahr. Neben einer 30-seitigen Broschüre für die Vertreter des Regionalverbandes, in der die Bürgerinitiative, die mannigfachen Gründe ihrer Ablehnung der Frankfurter Bebauungspläne auf dem Plangebiet dargelegt hat, intensivierte die Gruppe in 2018 ihre Kontakte zu den politischen Parteien und Gremien in den anrainenden Kommunen.
Ein großer Meilenstein in 2018 wurde mit dem Zusammenschluss mehrerer Bürgerinitiativen aus Frankfurt zu den „Graswurzeln“ erreicht. Unter diesem Namen hat sich ein Bündnis konstituiert, dass sich gegen die rücksichtslosen Pläne und die unseligen Vorstöße der Stadt Frankfurt richtet, die einzelnen Bürgerinitiativen gegeneinander auszuspielen, zur Wehr setzt. Die gute Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung wurden bei verschiedenen gemeinsamen Aktionen gestärkt.
Im zweiten Teil der Veranstaltung stellte Heinz Rühl das Ergebnis der Petition vor. Er konstatierte: Die von der BI initiierte hessenweite Petition gegen das geplante Baugebiet ist ein voller Erfolg für das Bürgerinteresse im Planungsgebiet. O-Ton Heinz Rühl: Wir erhielten bei unseren Aktionen großen Zuspruch und wurden damit immer wieder motiviert, unser gestecktes Ziel zu erreichen! Unsere Mitstreiter, insbesondere die Unterschriftentruppe um Rolf Demel, Karlheinz Tems und Fred Endter waren dabei viele Einsatzstunden bei teilweise großer Hitze, Kälte oder Regen unterwegs. Sie informierten und diskutierten auf den verschiedenen Weihnachtsmärkten der Region, auf der 1200 Jahrfeier in Weißkirchen, auf Veranstaltungen in Frankfurt, auf dem Dottenfelder Hof in Bad Vilbel, auf privaten Feiern, bei Nachbarn und vielen weiteren Aktionen. Am Ende der Frist haben über 16.700 Personen die Petition unterzeichnet. Die für das Quorum erforderlichen 15.000 Unterschriften aus Hessen wurden mit 15.885 deutlich übertroffen.
Die meisten Unterzeichner kamen dabei aus Oberursel (5.214), gefolgt von Frankfurt (4.215), Steinbach (1.608) und Eschborn (739). Von außerhalb Hessens kamen 811 Unterzeichner, die aber oftmals eng mit der Region verwurzelt sind. Weitere Details entnehmen Sie bitte der als Anlage beigefügten Präsentation.
Petitionsdetails – Feld statt Beton 22. Januar 2019 Oberursel WeiÃ_kirchen
Nach Vorstellung der Detailergebnisse der erfolgreichen Petition gab der Mitbegründer der BI, Karl-Josef Rühl einen Ausblick auf die in 2019 geplanten Aktivitäten. Wichtigstes Ziel sei es, die Bevölkerung über das umweltzerstörerische Vorhaben der Stadt Frankfurt zu informieren. Um dieses Ziel zu realisieren, soll die Medienpräsenz weiter ausbaut werden, um um letztendlich alle Interessierten zu erreichen. Vielen Menschen hier im Rhein-Main-Gebiet sei noch nicht bewusst, wie gravierend sich diese gnadenlose Zerstörung unserer Ackerflächen, auf ihre persönlichen Lebensumstände, verstärkt durch den Klimawandel, auswirken wird. O-Ton K.-J. Rühl: “Oberste Priorität haben unsere Kinder und Enkelkinder. Wir wollen also das umsetzen, wovon andere immer nur Reden. Wer einen Baum pflanzt unter dessen Schatten er nicht mehr sitzen kann, hat verstanden worum es auf der Welt wirklich geht.“
Um aufzuzeigen wo überall in Hessen bebaute Flächen auf Wiedernutzung, sei es für Gewerbe oder Wohnraum warten, fordert die BI ein bundesweites Leerstandskataster für Wohn- und Gewerbeimmobilien. Der flächendeckende 5G Standard überall auf dem Land ist ebenso wie der Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel eine weitere Forderung um die benachteiligten ländlichen Regionen zu stärken. O-Ton Karl – Josef Rühl: „Der ländliche Raum ist die Zukunftsregion, weil er alles hat, was es in den Großstädten immer schwieriger zu beschaffen ist, nämlich saubere Luft, günstigen Wohnraum und im Vergleich zu den Städten angenehme Temperaturen und eine Versorgung mit regional erzeugten Lebensmitteln.“
Die Herausforderungen des Klimawandels erfordern ein Umdenken in der Politik und der Städteplanung. Die großen Städte werden auch die größten Probleme haben. Die dort ansässige Bevölkerung hat das Recht, dass zuerst auf ihre Bedürfnisse eingegangen wird. In diesem Sinne wird sich die Bürgerinitiative auch in 2019 gestärkt und entschieden gegen das geplante Bauvorhaben der Stadt Frankfurt wehren.
Die Gruppe hat ganz andere Zukunftspläne für dieses Land. Sehr konkrete Vorstellungen liegen bereits auf dem Tisch. Es ist ein großer Wurf, der alles in den Schatten stellen wird. Mit Verve arbeiten sie heute schon intensiv an der Konkretisierung und werden bereits im Frühjahr das richtungsweisende Konzept in einem großen Rahmen der breiten Öffentlichkeit vorstellen können.
Wer sich einbringen und die BI unterstützen möchte, kann sich gerne an die Kontaktadresse oder direkt an ein Mitglied der Bürgerinitiative wenden.
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Frankfurt hat ein großes Trinkwasserproblem!
Es gibt gar keine Alternative zum Praunheimer Wasserwerk. Seit Jahren moniert der Vogelsberg, dass er diese rigorose Frankfurter Wasserverschwendung zu Lasten der kleinen Kommunen vor Ort nicht mehr mittragen kann und nicht mehr mittragen will. Sie – die Schutzgemeinschaft Vogelsberg – hat unzählige Gespräche geführt – die Stadt Frankfurt erstickt in ihrer Arroganz und dem Raubbau der Ressourcen kleinerer Gemeinden, die die Stadt am Leben halten.
Auch die Verschmutzung des Grundwassers im Ried ist viel problematischer als bisher angenommen. Es ist stark mit Schadstoffen belastet!
Untragbar das Handeln der Frankfurter Stadtpolitik , die Wasser, Luft und Klima gegen das Bürgerinteresse aus reiner Profitgier zerstören will!
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Am 12. Februar 2019 um 19:00 Uhr im Titusforum im Nordwestzentrum.
Vortragsveranstaltung : „Wohnen unter Höchstspannung“
Mit verbautem Blick auf Autobahn
und Überlandleitungen über dem geplanten neuen Stadtteil an der A5 im Frankfurter Nordwesten bekommt das Wohnen in der Großstadt eine ganz neue Dimension.
Darüber referiert Dr. Werner Neumann, Physiker und Sprecher des Arbeitskreises Energie im wissenschaftlichen Beirat des BUND e.V. , Mitglied des BUND Landesvorstands.
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Es gibt etwas zu feiern.
Mindestens 15.889 Menschen in Hessen wollen offiziell keinen neuen Stadteil. Die Dunkelziffer darf ein Vielfaches davon betragen.
Wir feiern den riesen Erfolg von 15.889 Unterschriften in Hessen, die sich mit Ihrer Unterschrift gegen das anmaßende Bauvorhaben der Stadt Frankfurt wenden.
Am 22. Januar 2019 um 19:00 Uhr
in der Gaststätte zum Rühl – im Saal, Kurmainzer Straße 50, 61440 Oberursel – Weißkirchen
Bitte teile uns baldmöglichst mit, ob Du an dieser Veranstaltung teilnehmen wirst,
damit wir die Organisation hierzu abschließen können.
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Demokratie für Hessen. Gegen Frankfurts Alleingang !
Die Petition gegen das Bauvorhaben der Stadt Frankfurt zum neuen Stadtteil im Nordwesten war erfolgreich. Wir geben der Bevölkerung der Region eine Stimme!
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Stimmen Sie gegen das Bauvorhaben der Stadt Frankfurt:
Feld statt Beton! Stoppt das Bauvorhaben der Stadt Frankfurt für den Erhalt von Natur und Klima
Für den Erhalt des Feldes kämpfen – die Betonorgie stoppen!
Unser Ziel ist es den Boden im Grenzgebiet von Taunus und Frankfurt als Fläche für Landwirtschaft und Naherholung, Klimaschutz und regionaler Nahrungsversorgung zu erhalten, die Bewahrung der Lebensqualität zu sichern und den Beton-Wahn zu stoppen. Die Initiative setzt sich gegen die von der Stadt Frankfurt geplante „städtebauliche Entwicklungsmaßnahme“ (SEM) zur Wehr. Die bisher noch landwirtschaftlich genutzte Fläche zwischen den Frankfurter Stadtteilen Niederursel, Nordweststadt und Praunheim einerseits und den entlang dem Verlauf der A5 westlich gelegenen Flächen zwischen den Städten Oberursel-Weißkirchen und Steinbach andererseits, insgesamt eine etwa 550 ha große Fläche, sollen bebaut werden.
STIMMEN SIE
# Für Hessen und den ländlichen Raum
# Gegen den Flächenfraß
# Für Natur-, Landschafts-, Wasser-, Boden-, Klimaschutz, Tierleben und das Bürgerinteresse!
„Wachstum, Wachstum über alles“ war die mittlerweile überholte Heilsbotschaft der 1990er Jahre!
Heute ist Natur und Umwelt das zentrale Zukunftsthema. Um Wachstum zu steigern, möchte die Stadt Frankfurt mit ihren Plänen nicht nur Klima- und Landschaftsschutzgebiete und wertvolle Agrarflächen unwiederbringlich zerstören, es soll auch in uns allen das verdrängt werden, was wir über die Endlichkeit und die Verletzbarkeit unseres Planeten gelernt haben.
„Feld statt Beton!“
Damit widersprechen wir dem Bauvorhaben der Stadt Frankfurt entschieden: Umweltpolitik ist längst Gesellschaftspolitik und damit eng verbunden mit einer neuen Kultur des solidarischen Zusammenlebens, ausgehend von den ökologischen Grenzen des Wachstums. Ökologie ist untrennbar von der Gerechtigkeitsfrage und impliziert soziale Zielsetzungen. Es geht nicht um Wohnen allein, es geht auch um lebenswertes Wohnen.
Die Stadt Frankfurt will sich rigoros über Natur – Landschaft – Klimaschutz, Tierleben und das Bürgerinteresse mit ihrem Planvorhaben hinwegsetzen und die Ackerflächen für immer brutal zerstören. Dagegen wehren wir uns entschieden!
Textauszug aus der Broschüre:
Feld statt Beton! Erheben Sie Ihre Stimme #ProHessen
Projektidee und Kreation – Feldpartisan
Mit dem Appell an die Mitglieder der Regionalverbandes schließt unsere Broschüre ab
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So titelt jüngst die ZEIT.
Ein Auszug aus der Kolumne, den ich unseren Lesern – und gerade den Entscheidern in diesem Land – sehr ans Herz legen möchte.
Ein Beitrag, der den Zeitgeist trifft und auch erklärt,
warum diverse Politikmenschen um uns herum wie besessen auf das „Bauen“ sind.
Nicht nur dieses, sie müssen es auch oft genug, fast manisch, öffentlich und im Wahlkampf immer 3mal wiederholen. Nur dadurch wird es – wie vieles – nicht automatisch richtiger.
Aber bilden Sie sich selbst eine Objektive Meinung, wenn Bremsen nicht mehr hilft, dann lesen:
PS: Auch die Kommentare sind lesenswert, spiegeln Sie doch die Meinungen aus dem wahren Leben.
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Gesundheitsbelastung
Die Frankfurter Entscheider möchten Menschen allen Ernstes zwischen Hochspannungsleitungen, Autobahn und Lärmschutzwall einquartieren und wollen diesen Plan dem Rest der Welt auch noch als Zukunft verkaufen.
„Was für ein Menschenbild steht da dahinter!“ – Ortsbeirat Frankfurt
Die Ortsbeiräte, die sich gegen die Bebauung des neuen Stadtteils aussprechen, hinterfragen zu Recht das Menschenbild der Magistratsmitglieder im Römer. Allein – ihre Stimmen bleiben ungehört:
Die Stadt Frankfurt plant den neuen Stadtteil im Nordwesten beidseitig der am meisten befahrenen Autobahn im gesamten Bundesgebiet, der A5. Neben der zweifelsohne gesundheitsschädlichen Emission von Schadstoffen, auf die im weiteren Verlauf eingegangen wird, besteht schon heute eine enorme Lärmbelastung für die Bewohner der nagegelegenen Stadtteile von Frankfurt, Oberursel und Steinbach. Die derzeitigen Planungen gehen von einem Ausbau der Autobahn auf 8 Fahrbahnen aus, wodurch sich die durch den Straßenverkehr ergebenden Belastungen noch weiter erhöhen werden.
A5 DICHTER VERKEHR
# 10 spuriger Überregionalverkehr
# topographisch voll offen liegend
# Emissionen und Lärm nicht mit A661 vergleichbar
Mit Schallschutzwänden allein kann hierbei keine wesentliche Verbesserung der bereits heute äußerst kritischen Situation herbeigeführt werden. Selbst eine vollständige Einhausung der Autobahn oder ein Tunnelbau – wie von einigen Stadtpolitikern ins Spiel gebracht – würde nur eine geringe Entlastung bringen, allerdings zu exorbitanten Kosten!
Feste Hindernisse wie Schallschutzwände /-wälle, Überdeckungen oder Einhausungen behindern die Ausbreitung des Schalls. Erst wenn die Sichtverbindung von betroffenen Gebäuden zur Straße unterbunden ist, wird lt. Bundesumweltamt der Straßenverkehrslärm gemindert. Bei Wänden oder Wällen hat dabei die Höhe entscheidenden Einfluss auf die lärmmindernde Wirkung. Bei gleicher Höhe ist die Lärmschutzanlage umso wirksamer, je näher sie an die Straße gebaut wird.
Lärm löst abhängig von der Tageszeit (Tag/Nacht) unterschiedliche Reaktionen aus. Laut dem Bundesumweltamt ist tagsüber bei einem Lärmpegel von über 55 dB(A) außerhalb von Gebäuden zunehmend mit Beeinträchtigungen des physischen und sozialen Wohlbefindens zu rechnen. In der Nacht sind schon wesentlich niedrigere Werte gesundheitsschädlich.
Um die Gesundheit zu schützen, sollte ein Lärmpegel von 65 dB(A) am Tage und 55 dB(A) in der Nacht nicht überschritten werden. Die Einhaltung dieser Grenzwerte wird bei einer möglichen Wohnbebauung an der A5 wenn überhaupt, dann nur mit einem erheblichen Material- und finanziellen Aufwand zu erreichen sein.
Um einen ausreichenden Schallschutz gewährleisten zu können, müsste daher das gesamte Urselbachtal und weitere Streckenabschnitte der A5 gegen Schall abgeschirmt werden! Für eine Wohnbebauung wären große Abstandsflächen von der A5 einzuplanen, die in der Folge keine heterogene Bebauung des Gebietes zulassen.
„Abgas und Lärm!“ – Einhalten der Grenzwerte
Die A5 ist die am meisten befahrene Autobahn Deutschlands. Dadurch bedingt kommt es entlang dieser Verkehrsstrecke zu erheblichen Schadstoffemissionen.
Zu beklagen sind in erster Linie die Abgase der PKW und LKW, die zu einer erheblichen Belastung der Luft durch Feinstaubpartikel, Stickstoffdioxid und Kohlendioxid führen. Dieselfahrzeuge, aber auch hochverdichtete Benzinmotoren verursachen durch die geringe Partikelgröße erhebliche gesundheitliche Schäden. Daneben ist noch eine erhebliche Belastung der Umwelt und der Atemwege durch den Abrieb von Reifen und Bremsbelägen, sowie durch den Verlust von Getriebe- und Motoröl der Fahrzeuge zu beklagen.
Die gesundheitliche Belastung der Anwohner durch die Schadstoffemissionen im Straßenverkehr stellt sich wie folgt dar:
Die Schaffung eines neuen Wohngebietes, das beidseitig an die A5 angrenzt, ist aufgrund der nachgewiesenen gesundheitlichen Gefahr für die Anwohner strikt abzulehnen!
Den verantwortlichen Politikern und Stadtplanern kann man hierbei nur raten, auf die gesundheitlichen Belange der Bevölkerung Rücksicht zu nehmen. Wer an dieser Stelle die eindeutigen Fakten nicht würdigt, missachtet die Fürsorgepflicht für die Bürger und entbehrt jegliche humanitärer Verantwortung!
Textauszug aus der Broschüre:
Feld statt Beton! Erheben Sie Ihre Stimme #ProHessen
Projektidee und Kreation – Feldpartisan
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