Der folgende Artikel mit Karl-Josef Rühl als Interviewpartner wurde gestern in der FNP veröffentlicht!

http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Heimatboden-Mitbegruender-Josef-Ruehl-Unsere-Boeden-sind-zu-wertvoll;art675,3059633

 

 

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Viele geben bei Wahlen ihre Stimme nicht mehr ab. Fehlendes Vertrauen in Politiker, das Gefühl nicht mehr gehört zu werden und Resignation sind die Gründe, dass viele sich nicht mehr für Politik interessieren. Die Gewährleistung der Bürgerrechte gehört zu jeder Demokratie dazu. Wir setzen uns aktiv für den Erhalt des Feldes ein – für Natur- und Umweltschutz – wir möchten den öffentlichen Dialog führen, wie wir gemeinsam leben möchten.

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Für den Info-Stand am Maislabyrinth  benötigen wir noch Helfer, die 1-2 Stunden bis Mitte September an den kommenden

  • Samstagen in der Zeit von 14-19 Uhr
  • Sonntagen in der Zeit von 11-19 Uhr

helfen wollen, das Unterschriften-Terminal für die online Petition zu besetzen.

Bitte meldet Euch bei KaJo oder Rolf.

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Landwirte müssen eine faire Chance auf ihre Ackerflächen behalten.

 

Aufgrund von Entwicklungen auf dem Kapitalmarkt, unsere Währungen verlieren immer mehr an Wert – stehen immer mehr Ackerflächen als rentable Landschaftsschutzgebiete im Fokus von Investitionen. Die Bauindustrie boomt. Die Landwirte werden enteignet und verlieren ihre Existenz. Der unmittelbare und mittelbare Erwerb landwirtschaftlicher Flächen durch nicht-landwirtschaftliche und überregionale Investoren gehört verboten!
 
Während die Bauern in naturnahen Kreisläufen denken, ist die Gier der Bauindustrie brutal und dauerhaft zerstörerisch.
 
Wir fordern den Bund dazu auf, die erleichterte Ausweisung von Flächen im Außenbereich zurückzunehmen.

 

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Das Erdkabelgesetz und die Abstandsregelungen des hessischen Landesentwickungsplans zielen auf den Schutz der Menschen, der Wohnumfeldqualität und des Landschaftsbildes.
 
Neben zwei Stromtrassen ( 110 KV ) entlang der Autobahn durchschneidet eine weitere Trasse ( 380 KV) genau in der Mitte unser 550 Hektar großes Feld, das die Stadt Frankfurt bebauen möchte. Sollten die Kabel kostenintensiv unterirdisch verlegt werden , drohen noch höhere Feldstärken….

 

Weitere Lesetipps, nicht nur für Entscheider:

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Wie hätten wir es denn gerne für unsere Kinder und Kindeskinder ? Der bürgerliche Einsatz für den Erhalt des Feldes wird sich für alle lohnen.

Die Stadt Frankfurt bewirbt ein grünes Image und will gleichzeitig ihre letzten Landschafts –Klima – Wasserschutz – Vogelschutz Gebiete für immer und ewig zerstören.
 
Die Zerstörung der Natur und das Artensterben sind nicht nur ein ökologisches Drama, sondern auch ein ökonomisches.
 
Natürliches Kapital ist immer die beste Investition.

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Regionale Produkte sind bei den Verbrauchern beliebter denn je.
Der Import und Transport von Lebensmittel rund um den Globus, Flugware aus Übersee fördern den Klimawandel, die Abholzung der Regenwälder und den Hunger in der Welt. Bewusster Konsum, auf Saisonalität und Regionalität bei Lebensmittel zu achten ist Wertschätzung und ein Gegengewicht zur allgemeinen Lebensmittelverschwendung.
Auf unseren Böden lässt sich fast alles anbauen, heute Futtermittel für die Nutztiere und morgen Getreide und Gemüse für die Region. Die Stadt Frankfurt wirbt vollmundig mit Genuss von nah und der Direktvermarktung frischer regionaler Produkte, will nun aber den letzten Bauern das Land enteignen und ihre Existenz komplett vernichten.
 

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02.09.2018

Für Sonntag, 2. September,planen, Dr Naas – Bürgermeister Steinbach und die Steinbacher FDP eine Aktion im Feld.

Brennende Strohballen sollen die Dimension des geplanten Stadtteils deutlich machen. Dem Vernehmen
nach könnte es begleitend dazu noch eine weitere öffentlichkeitswirksame Protest-Aktion der Taunus-
Politik geben.

 
26.08.2018

25.8. + 26.8.2018 : Das Maislabyrinth lädt ein zum „Tag des Bodens“.

Wir servieren wir Ihnen in unserer Scheune Speisen, Getränke, Kaffee und Kuchen oder leckeres Eis.
Mit dem Heimatboden Infostand am Maislabyrinth informieren wir über den ökologischen Wahnsinn,
die Unterschriften Petition kann vor Ort ausgefüllt werden, oder auch hier online.
Die Strohburg so wie das Maisschwimmbad stehen allen kleinen und großen Kindern kostenlos zur Verfügung.
Im Maislabyrinth sind ALLE willkommen! Ob Groß oder Klein, ob Alt oder Jung …auch die Vierbeiner.

Öffnungszeiten ab 21. 07.2018, Samstags von 14 – 19 Uhr , Sonntags von 11 – 19 Uhr

 

 
19.08.2018

Die CDU-Verbände aus Oberursel, Steinbach und Eschborn haben, das ist bereits bekannt, für den 19. August zu einem Sternmarsch aufgerufen, der mit einer Kundgebung um 17:00 Uhr an der Scheune von Landwirt Richard Bickert am Maislabyrinth Weißkirchen endet.

http://plus.faz.net/faz-plus/rm-hessen/2018-06-19/sternmarsch-gegen-neuen-stadtteil-an-der-a5/165923.html?GEPC=s2

http://www.taunus-zeitung.de/lokales/hochtaunus/vordertaunus/CDU-Verbaende-planen-Sternmarsch-gegen-neuen-Frankfurter-Stadtteil;art48711,3022542

http://www.fr.de/frankfurt/wohnen/frankfurt-cdu-verbaende-planen-demo-gegen-neuen-stadtteil-a-1527786

Eine Parteiveranstaltung soll der Sternmarsch nicht sein, der Aufruf zur Teilnahme richte sich an alle kritischen Bürger.

 
18.07.2018

Mit der Steinbacher FDP und Bürgern geht es mit der Ferienfraktion am Mittwoch, 18. Juli, auf Fahrt mit unserem Planwagen. Treffpunkt ist um 18 Uhr auf der Weißkirchener Seite des S-Bahnhofs Weißkirchen/Steinbach.

 

Unseren aktuellen Termine finde Sie immer hier: (Der Name lässt es schon vermuten ;-)

AKTUELLES / TERMINE

 

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Für die Bewohner der Stadt bleibt kein Raum. Verödete Betonschluchten und teure gesichtslose Neubauquartiere werden lieblos aus dem Boden gestampft.
 
Schaut Euch doch den Riedberg an ! Die Mieten sind kaum bezahlbar. Der Umbau der Stadt ist in vollem Gang – Gentrifizierung par excellence.

 

Beschützt den belassenen Freiraum ohne Kommerz und helft mit für den Erhalt der Offenflächen

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Firmen pro Hessen

Unternehmen und Firmen sprechen sich für die ländliche Region aus. Digitalisierung ist ein entscheidender Katalysator für die Entwicklung ländlicher Regionen. Informations- und Kommunikationstechnologien sind die Voraussetzung um Standortnachteile und lange Wege auzugleichen.

 

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