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Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
auf der Facebookseite von Evelyn Fay ist ein Appell an die Mitglieder der Regionalversammlung Südwest veröffentlicht, in dem um die Ablehnung des Frankfurter Antrags für den neuen Stadtteil der Quartiere gebeten wird veröffentlicht. Bitte unterstützt diesen Appell mit Eurer Unterschrift!
Die Abstimmung erfolgt bereits am Freitag, den 28. Februar 2025.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Feld statt Beton
Brief an die Mitglieder der Regionalversammlung Südwest
kurze Info zur Teilnahme: falls sich die Datei nicht öffnen lässt, ladet euch die Google Docs App aufs Handy, dann sollte es eigentlich klappen, Wenn ihr die Datei anklickt, öffnet sich der Brief.
Wenn ihr herunter scrollt, kommt die Tabelle, wo ihr euch eintragen kann.
Falls ist auf dem Handy nicht klappt versucht es über euren Rechner.
Vielen Dank
Views: 99
Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
die politische Entscheidung über die Frankfurter Pläne für einen neuen Stadtteil steht kurz bevor!
Mit großer Bestürzung und Empörung verfolgen wir die unerbittlichen Bestrebungen des aggressiven Mike Josef und seiner rot-grünen Koalition, das Bauprojekt “Josefstadt” gegen den Willen der betroffenen Bürgerinnen und Bürger voranzutreiben. Dieses Vorhaben bedroht nicht nur unsere Umwelt und Natur, sondern missachtet auch grundlegende Eigentumsrechte und die Lebensqualität alteingesessener Familien.
Trotz des entschiedenen Widerstands aus den Nachbarkommunen, insbesondere aus Steinbach, Oberursel und Eschborn, sowie der klaren Ablehnung durch die Regionalversammlung Südhessen, hält die Frankfurter Stadtregierung an ihren Plänen fest. Die CDU hat sich geschlossen gegen dieses Bauprojekt positioniert und fordert stattdessen eine maßvolle Entwicklung bestehender Stadtteile. 
Es ist unerträglich, wie die rot-grüne Stadtregierung die berechtigten Bedenken der Bürgerinnen und Bürger ignoriert und bereit ist, für ihren Betonwahn die Natur zu zerstören und Familien zu enteignen. Dieses rücksichtslose Vorgehen zeigt einen eklatanten Mangel an Respekt vor dem Eigentum und der Lebensweise der Menschen in unserer Region.
Der Regierungspräsident Darmstadt der hier die Presse dirigiert wird ebenfalls von der SPD gestellt – mit vereinten Kräften versucht man gegen den Willen der Bürger ihre brutalen Betondenkmäler als Machtdemonstration durchzupeitschen!
Wir appellieren eindringlich an alle Bürgerinnen und Bürger, bei den kommenden Wahlen ein klares Zeichen zu setzen. Lassen Sie uns gemeinsam Rot-Grün für dieses gesellschaftliche Desaster abstrafen und den Schutz unserer Umwelt, unserer Heimat und unserer Rechte in den Vordergrund stellen. Unterstützen Sie Parteien, die sich für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen und die Interessen der Bürgerinnen und Bürger respektieren.
Es liegt in unserer Hand, diesen Wahnsinn zu stoppen und eine lebenswerte Zukunft für uns und kommende Generationen zu sichern.
https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-bau-von-quartieren-an-a5-rueckt-naeher-93573221.html
Entscheidung in der Regionalversammlung
Ihr könnt die Abgeordneten/ Entscheidungsträger der Regionalversammlung persönlich anschreiben, um eure Bedenken gegen die Bebauung des Frankfurter Nordens zur Sprache zu bringen. Zeigt Flagge – schreibt eine Rundmail‼️. Hier ist die Liste der Regionalversammlungsmitglieder
https://rim.ekom21.de/rp-darmstadt/gremien/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZZH8qefJmJj3NHtdk8xMfx8
Mögliche Themen wären
Angst vor der abgeschnittenen Frischluftzufuhr vom Taunus
Schutz der wertvollen Ackerflächen und des Naherholungsgebietes
Erhaltung der Versorgung von regional erzeugten Lebensmitteln
Furcht vor dem überdimensionierten Baugebiet von ca. 560 ha
Bedenken wegen der Nähe zu Oberursel, Steinbach und Eschborn
Zweifel an Lösungen zur Verkehrsanbindung
Angst vor den sozialen Problemen wegen der Zusammensetzung der Bewohner
Wertverlust Ihre Immobilie wegen der Nähe zum neuen Mega-Stadtteil
Weil Du am Rande der Region lebst und die Sogwirkung Frankfurts befürchtest.
Weil die Großstadt expandiert, aber auf dem Land nicht die nötigen Investitionen zur Schaffung eines schnellen Internetanschlusses und in den Anschluss an den öffentlichen Nahverkehr getätigt werden, um der steigenden Landflucht zu begegnen.
Sicher findet ihr auch noch viele andere Ansätze oder was dir persönlich noch am Herzen liegt. Weitere Inspiration, Fakten & Gründe findet ihr in unserem Infobereich.
Vielen Dank für Eure Unterstützung
Mit entschlossener Solidarität,
Feld statt Beton
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Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
wir möchten Euch hiermit die von der Initiative „Klimaschutz im Bundestag“ erstellte Broschüre zukommen lassen.
Klassischer Neubau und Versiegelung bester Ackerflächen und Frischluftschneisen ist nicht die Lösung für Wohnraumprobleme. Aber in Frankfurt am Main machen es sich die Stadtplaner gerne einfach und setzen sich über die berechtigten Interessen der Anlieger und Nachbarkommunen rücksichtslos hinweg.
Wir wünschen Euch einen besinnlichen dritten Advent und ein frohes Weihnachtsfest.
Feld statt Beton!
Veröffentlichung der Wohnraumsuffizienz-Broschüre
Berlin, Flensburg, Zürich, Delft, Freiburg, den 11.12.2024. Sechs Autor*innen aus Wissenschaft und Praxis zeigen, dass die besten Lösungen für die soziale und ökologische Wohnraumversorgung meist abseits vom klassischen Neubau liegen. Gerade vor dem Hintergrund steigender Baukosten und Zinsen, die Neubauprojekte erschweren, gewinnen alternative Lösungskonzepte zunehmend an Bedeutung.
Unter diesem Link finden Sie die aktuelle Version der Broschüre: https://klimaschutz-im-bundestag.de/wp-content/uploads/2024/12/Broschuere_IstNeubauVonGestern_web.pdf
“Die Potenziale im Bestand sind enorm: Mit Aufstockungen, Umwandlungen (Büro zu Wohnraum), Aktivierung von Leerstand und Hausteilungen können bis zu 330.000 zusätzlichen Wohneinheiten pro Jahr entstehen. Und diese sind meist kostengünstiger, klimafreundlicher, flächenschonender und schneller als der klassische Neubau”, sagt Philipp George, politischer Referent bei Klimaschutz im Bundestag e. V.
Neben den theoretischen Potenzialen geht die Broschüre aber auch auf die Probleme ein, die bei der Umsetzung von Umbaumaßnahmen im Bestand bestehen. Gerade die rechtlichen Probleme sind vielfältig und betreffen alle Verwaltungs- und Politikebenen – von der kommunalen bis zur Bundesebene.
“Wohnraumsuffizienz bedeutet nicht, dass Neubau verboten wird,” sagt Craig Morris, Geschäftsführer von Klimaschutz im Bundestag e. V. “Vielmehr ist es eine Denkweise, bei der alle Potenziale erhoben werden, bevor zusätzliche Fläche versiegelt wird. Das Konzept zeigt, dass soziale und ökologische Ziele miteinander in Einklang gebracht werden können. Es besteht akuter Handlungsbedarf, da der Wohnungsbereich in Deutschland weder sein Flächen- bzw. Klimaziel einhält, noch seinen sozialen Auftrag erfüllt”.
Die Broschüre präsentiert erfolgreiche Konzepte aus dem In- und Ausland. Sie appelliert an die Politik, den Rechtsrahmen zu modernisieren, und ermutigt Wohnungseigentümer*innen, neue Wege zu gehen, um ihre Immobilie optimal zu nutzen. Die Broschüre hat nicht den Anspruch, eine abschließende Antwort darauf zu geben, wie die optimale Politik im Wohnungsbereich aussieht, sondern möchte Impulse für die öffentliche Debatte liefern.
Neben der Broschüre bemüht sich der Verein auch mit Online-Formaten, um den Dialog zwischen Wissenschaft und Politik im Bereich Wohnraumsuffizienz zu fördern. Das nächste Webinar befasst sich mit der Eigentumsfrage und Rekommunalisierungs-Möglichkeiten. Neben einer CDU-Abgeordneten der Hamburgischen Bürgerschaft werden auch eine Bundestagsabgeordnete und eine Forscherin der University Greenwich (UK) teilnehmen. Für weitere und laufende Informationen besuche Sie bitte: https://klimaschutz-im-bundestag.de/wohnraumsuffizienz/
“Klimaschutz im Bundestag e.V.” ist ein gemeinnütziger und unabhängiger Verein und setzt sich mit seinen knapp 900 Mitgliedern (Kommunen, Unternehmen, Haushalte) für praxisorientierte Lösungsvorschläge im Rahmen der sozial-ökologischen Transformation ein.
Pressekontakt
Philipp George
Politischer Referent
philipp.george@klimaschutz-im-bundestag.de
+49 (0)761 45 89 32 77
Website: https://klimaschutz-im-bundestag.de
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