Letztes Wochenende, am „Tag des Bodens“, stand es im Mittelpunkt: das Areal am Maislabyrinth in Weißkirchen. Ein Experte attestierte dem Boden eine hohe Qualität. So erreichte er bei einer Schätzung 82 von insgesamt 100 Punkten.

In einem begehbaren Bodenprofil zeigt u.a. Experte Bernd Jäger die unterschiedlichen Schichten des wasserspeichernden Lößlehmbodens vor den Toren Frankfurts. Und trotz anhaltender Dürre geht den Pflanzen gut. Eine externe Bewässerung ist – auch auf längere Sicht – nicht notwendig.

Lesen Sie hier den Bericht dazu aus der Taunus Zeitung.

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Hier finden Sie die Redebeiträge:

  1. Jürgen Banzer CDU Hessen zum Planvorhaben der Stadt Frankfurt an der A5
  2. Norbert Altenkamp CDU Mitglied des Deutschen Bundestages – neuer Stadtteil Frankfurt – Retortenstadt
  3. Veljko Vuksanovic – stellvertretender Frankfurter Ortsvorsteher gegen Bauvorhaben im Nordwesten
  4. Jens Uhlig CDU Oberursel – Ausbau Infrastruktur statt Flächenversiegelung Frankfurt Neubaugebiet
  5. Markus Koob CDU Mitglied des Deutschen Bundestages intelligente Lösungen – Frankfurt Stadtteil
  6. Jonny Kumar CDU Landesvorstand Hessen – keine soziale Stigmatisierung – Frankfurt neuer Stadtteil

Dank gilt der CDU, die auch anderen Parteifraktionen einen Redebeitrag gewährte.

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Am 25. und 26. August 2018 veranstaltet das Maislabyrinth Weißkirchen, Kurmainzer Str. 136, 61440 Oberursel, den

Tag des Bodens

Zusammen mit
  • dem Kreisbauernverband Hochtaunus,
  • dem Regionalbauernverband Wetterau-Frankfurt
  • sowie der Initiative Heimatboden
wollen wir auf die Wichtigkeit der Ackerböden für
  • die Nahrungsmittelproduktion,
  • die Grundwasserbildung,
  • die Kaltluftentstehung und nicht zuletzt für
  • den Freizeit- und Erholungswert hinweisen.

Ein begehbares Bodenprofil,

ca. 1,50 m tief, angenehm kühl und feuchtigkeitsspendend , wird von einem Sachverständigen vorgestellt und erklärt.
Weiter sind verschiedene Bodenarten zu besichtigen sowie verschiedene Bodenbearbeitungsgeräte von früher bis heute und vieles mehr.
Hierzu möchten wir Sie recht herzlich einladen für Samstag von 14.00 bis 19.00 Uhr und Sonntag von 11.00 bis 19.00 Uhr.
Familie Bickert & die “Maisgeister” und die Intiative Heimatboden vor Frankfurt – Feld statt Beton ! freuen sich auf Ihr Interesse.

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Zu der Aktion aufgerufen hatten 14 CDU-Verbände aus Frankfurt und Anrainer-Kommunen. Das Motto lautete: “Lebensqualität erhalten – keine Betonburg an der A5!”.

Das Fernsehen war da: (Bericht in der Hessenschau)

Und die Presse:

Fotos und eine Zusammenfassung vom Feldpartisan auf FACEBOOK:

https://www.facebook.com/HeimatbodenFrankfurt/

 

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Am Sonntag abend bei Anne Will war nicht nur das Klima und die Dürre an sich das Thema,

auch Nebenschauplätze wie Nahrungsengpässe für Mensch und die Ernährung der Tierhaltung (Rindfleisch? Am besten billig) so wie auch Klima-Migration waren zentrale Punkte. Über die Klimapolitik diskutierten Julia Klöckner, Andreas Pinkwart, Annalena Baerbock, Hans Joachim Schellnhuber und Werner Schwarz.

Die Aufzeichnung ist bis 19.8.2019 hier abrufbar:

https://www.daserste.de/information/talk/anne-will/videosextern/der-duerre-sommer-wie-muessen-wir-unser-verhalten-100.html

Besonders interessant:

  • Minute 4:40 , Wasser ist für die Landwirtschaft ganz entscheidend, vor allem etwa:
    Wieviel Wasser haben Sie in 1 Meter Tiefe zur Verfügung ?
    Info dazu : Unser Boden vor der Haustür speist derzeit – trotz anhaltender Dürre – die Pflanzen, die dort noch wachsen dürfen. 
    Geht selbst einmal dort nachsehen.
    Wenn Frankfurt dieses wertvolle Gebiet zerstören will, muss man auch nach dem im Grundgesetz verankerten  Recht auf körperliche Unversehrtheit fragen.
  • Minute 57:00 , Schlusssatz von Hans Joachim Schellnhuber – u.a. Berater von Angela Merkel in Klimaschutzfragen –  über dieses Recht, über (Klima-)Migration, über Landwirtschaft und fehlende Nahrungsversorgung… “Bisher ist alles gut gegangen”.
  • Gerne nennen Kommentatoren weitere interessante Minuten-Einstiege, für alle die nicht die ganze Ssendung ansehen wollen.

Forscher warnen vor “Heißzeit”

https://www.sueddeutsche.de/wissen/klimawandel-heisszeit-1.4084296

Forscher haben vor einer “Heißzeit” auf der Erde gewarnt – selbst im Fall eines Einhaltens des Pariser Klimaabkommens. Bei einem solchen Szenario würde sich die Erde um vier bis fünf Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter erwärmen, heißt es in einer im US-Fachblatt Proceedings of the National Academy of Scienes (PNAS) veröffentlichten Studie, an der auch das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) mitgewirkt hat.

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“Es ist die technische Infrastruktur, die über die gesamte Versorgungschiene gesehen, mit der Dauer und Ausprägung des Trinkwasser-Spitzenbedarfs an ihre Grenzen stößt.

Das Auftreten von Hitze- und Trockenperioden in Kombination mit der dynamischen Bevölkerungszunahme im Ballungsraum bzw. der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main stellt in der aktuellen Ausprägung eine Dimension dar, die bisherigen Planszenarien bereits jetzt eintreten lassen. In der aktuellen Situation ist daher umsichtiges Handeln und ein abgestimmtes technisches Management der Verantwortlichen zur Beherrschung der Situation notwendig.”

Zu deutsch: Die Notfallszenarien sind bereits jetzt ausgereizt.

Wer vor diesem Hintergrund weiterhin an einer Umsetzung des kühnen Planvorhabens festhält, riskiert leichtfertig weitere Notstände, schlimmer noch; er kann noch nicht einmal die Infrastruktur für solch unwirtschaftliche Vorhaben wie ein Baugebiet – bei dem es von verschiedensten Widrigkeiten nur so wimmelt – vorhalten. Mit Menschenverstand oder Planungskompetenz kann das nur wenig bis nichts zu tun haben.

Auch die fabulären Schildbürger hatten einst ähnliche Expertisen vorzuweisen; man vergaß schlicht die Fenster in den Neubauten. Ein neuer Stadtteil, mit Engpass in der Wasserversorgung. Bravo.

Quellen und Details zum Notstand

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http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/klimawandel-die-katastrophe-haette-verhindert-werden-koennen-a-1221528.html

Ohne Kommentar

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Veränderte klimatische Bedingungen stellen Menschen und Tiere weltweit auch in Städten vor neue Herausforderungen. Große versiegelte Flächen heizen sich mehr auf als unbebaute Areale. Diskutieren Sie mit und erfahren Sie mehr darüber, wie der Klimawandel sich auf das Stadtleben und unseren Alltag sowie auf die Tierwelt und Biodiversität auswirkt. Mittwoch 08.08.2018 18:00 Uhr–20:00 Uhr , Zoogesellschaftshaus

Mehr dazu:

https://www.frankfurt-greencity.de/de/kalender/detail/cal/event///tx_cal_phpicalendar//hr-info-veranstaltung-klima-oase-frankfurt-1/

 

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Hier geht’s weiter zur regionalen Website des BUND Ortsverband Frankfurt-Nord

und dem Leit-Thema

Bebauung des Frankfurter Nordens

 

 

 

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