Video Nachlese zum CDU Sternmarsch vom 19. August 2018

Hier finden Sie die Redebeiträge:

  1. Jürgen Banzer CDU Hessen zum Planvorhaben der Stadt Frankfurt an der A5
  2. Norbert Altenkamp CDU Mitglied des Deutschen Bundestages – neuer Stadtteil Frankfurt – Retortenstadt
  3. Veljko Vuksanovic – stellvertretender Frankfurter Ortsvorsteher gegen Bauvorhaben im Nordwesten
  4. Jens Uhlig CDU Oberursel – Ausbau Infrastruktur statt Flächenversiegelung Frankfurt Neubaugebiet
  5. Markus Koob CDU Mitglied des Deutschen Bundestages intelligente Lösungen – Frankfurt Stadtteil
  6. Jonny Kumar CDU Landesvorstand Hessen – keine soziale Stigmatisierung – Frankfurt neuer Stadtteil

Dank gilt der CDU, die auch anderen Parteifraktionen einen Redebeitrag gewährte.

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1 Kommentar
  1. Heinz Rühl sagte:

    Die FR hat zu der Veranstaltung einen Beitrag veröffentlicht, in dem sich SPD Parteigenossen kritisch zum Sternmarsch äußern. Meinen Leserbrief zu dem FR-Artikel hat die der Beton-Fraktion näherstehende Zeitung jedoch nicht, abgedruckt. Ich wollte Ihnen diesen nicht vorenthalten.

    Die Auswahl des Standortes für das neue Baugebiet war dem OB-Wahlkampf 2018 geschuldet. An diesem Standort entlang und durchtrennt von der A5, gesäumt von zwei Starkstromtrassen kann kein lebenswerter Wohnraum entstehen. Hinzu kommt, dass die Böden dort eine einzigartige Eigenschaft haben.

    Sie können das Regenwasser vom Frühjahr speichern und über den trocknen Sommer an die Pflanzen abgeben, wie derzeit eindrucksvoll im Maislabyrinth in Oberursel-Weißkirchen zu sehen ist. Dort sind die Pflanzen bis zu 3,50 Meter hoch, während diese in anderen Gebieten aufgrund der lang anhaltenden Trockenheit nicht mal Früchte ausgebildet haben und kümmerliche 1,20 Meter erreicht haben.

    Alternativen zum geplanten Baugebiet, für dass es noch nicht einmal einen Antrag an den Regionalverband gibt, sind in der Region ausreichend vorhanden. Von den im Rahmen des Regionalverbandes seit 2008 zur Bebauung vorgesehenen 2.200 Hektar Flächen, sind bislang lediglich 20 Prozent bebaut.

    Den Rest halten die Kommunen und unverantwortliche Grundstücksspekulanten zurück. Selbst für einen Teil des neuen Plangebiets in Frankfurt besteht bereits Baurecht.

    Warum dort nicht gebaut wird, sollten Sie mal mit den Verantwortlichen klären. Das würde Ihrer journalistischen Aufgabe eher gerecht werden. Die CDU steht dagegen für die Einhaltung der polyzentrischen Struktur im Rhein-Main-Gebiet und das ist auch gut so!

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