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Über den nachstehenden Link gelangen Sie zum zweiten Teil des Vortags von Dr. Werner Neumann.
Unbedingt empfehlenswert!

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Planungsdezernent Mike Josef (SPD) nimmt eine Gesundheitsgefährdung der Menschen bewusst in Kauf!

Unbedingt ansehen!  – in diesem Video – Teil1 – erklärt Dr. Werner Neumann die Vorschriften zum Mindestabstand zwischen Wohngebieten und Hochspannungsleitungen, die der aggressive Bauen. Bauen, Bauen Beton SPD Apparatschik nur auf unserem Feld kippen möchte um eine gigantische Beton – Trabantenstadt zu errichten. Die Einwände gegen die Vorschriften und Warnhinweise der unterschiedlichen Behörden sind in jedweder Hinsicht atemberaubend grotesk.

https://www.youtube.com/watch?v=whERmcZdvXM

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Die Frankfurter Rundschau berichtet dazu:

Noch in diesem Jahr will die Stadt zudem die für die Entwicklung der Flächen nötige Änderung des Regionalplans beantragen. Einfach wird das nicht. denn ändern kann diesen nur die Regionalversammlung. Und dort führt die mit der SPD koalierende CDU-Fraktion ausgerechnet Jürgen Banzer an. Der Vorsitzende der CDU im Hochtaunus ist einer der größten Kritiker des Vorhabens. Der Vorschlag von Regionalverbandsdirektor Thomas Horn, den Frankfurter Zoo in das Areal zu verlegen, gilt dagegen als kein Hindernis für die Pläne. Dieser fand schließlich kaum Unterstützung.

Verhandeln muss die Stadt auch mit dem Land und dem Regierungspräsidium. In diesen Gesprächen gilt es unter anderem zu klären, ob und wie das Gebiet trotz der relativ restriktiven Regelungen im Landesentwicklungsplan zum Abstand zu Höchstspannungsleitungen bebaut werden kann.

Indes ebbt der Widerstand in Oberursel und Steinbach gegen den neuen Stadtteil nicht ab. Erst jüngst haben um die 16 000 Menschen eine Online-Petition der Initiative „Heimatboden“ unter dem Motto „Feld statt Beton“ unterzeichnet. Besonders kritisch sieht man im Vordertaunus eine Bebauung des Gebiets westlich der Autobahn. Landwirte fürchten um ihre Flächen, andere warnen vor dem Bau einer „Trabantenstadt“.

Auch in Frankfurt ist das Vorhaben aber selbst unter Vertretern der Koalitionsfraktionen durchaus umstritten. Gegen die Stimmen der SPD forderte der Ortsbeirat 8 etwa jüngst die Stadt auf, mit dem Ideenwettbewerb abzuwarten, bis die Ergebnisse der Untersuchungen vorliegen.

https://www.fr.de/frankfurt/wohnen-in-frankfurt-sti903943/langer-neuen-wohnungen-11754119.html

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Heute starten wir mit einer Reihe von Beiträgen, die wir Anfang des Jahres zusammengetragen und den Mitgliedern des Regionalverbands, in Form einer Broschüre und mit persönlichem Anschreiben, zur Verfügung gestellt haben. Wir freuen uns Ihnen allen nun die Inhalte sukzessive zur Verfügung stellen zu können. 

Wachstum, Wachstum über alles?

Wir alle leiden unter den Folgen der menschlichen Selbstüberschätzung, Technikgläubigkeit, Skrupellosigkeit. Wie lange wollen wir das alles noch mittragen? Wie können wir uns bessern und Abhilfe schaffen?

Fangen wir doch am besten direkt bei uns vor der „Haustüre“ an.

Um Wachstum zu steigern möchte die Stadt Frankfurt mit ihren Plänen nicht nur Landschaftsschutzgebiete und wertvolle Agrarflächen unwiederbringbar zerstören, es soll auch in uns all das verdrängt werden, was wir über die Endlichkeit und die Verletzbarkeit unseres Planeten gelernt haben. Wir alle leben schon auf einen viel zu großen Fuß.

Unsere Empfehlung an die Stimmberechtigten im Regionalverband: Votieren Sie gegen die Bebauung und lehnen Sie die Planungen des Frankfurter Magistrats ab!

Wir schulden dies unseren Kindern und künftigen Generationen!

Es ist nicht entscheidend, was ich heute geerntet habe.

Es ist entscheidend was ich für morgen gesät habe.

 

PRO HESSEN

Gegen den Flächendraß
Für die künftigen Generationen
Für den Wandel: Bitte stimmen Sie gegen das Planvorhaben der  Stadt Frankfurt

 

BITTE ERHEBEN SIE IHRE STIMME FÜR

  • Die abgehängten ländlichen Regionen
  • Gegen die Expansion der Städte
  • Für die polyzentrische Struktur
  • Für den kommunalen Finanzausgleich
  • Die Nachverdichtung innerhalb von Städten
  • Die Frischluftzonen und Kaltluftzufuhrschneisen
  • Für den Erhalt der Landschaftsschutzgebiete
  • Für den Erhalt der wertvollen Böden
  • Für den Erhalt der Naherholungsflächen
  • Für eine kritische SEM Betrachtung
  • Gegen ein Wohnen an der Autobahn A 5
  • Für eine moderne Stadtplanung
  • Für die Abstandswahrung der Hochspannungsleitungen in Wohngebieten

Textauszug aus der Broschüre:
Feld statt Beton! Erheben Sie Ihre Stimme #ProHessen
Projektidee und Kreation – Feldpartisan!

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In der Debatte um den Abstand zwischen Wohnhäusern und Stromtrassen plädiert nun auch ein sog. “Fachmann” und zeitglich auch noch Bauträger (hört !)  für “eine Prüfung im Einzelfall”.

Dass ein Gutachten ja gerne im Sinne des Auftraggebers ausfallen wird, weiss jedes Kind mittlerweile.

Daher kann man nicht von objektiver Prüfung sprechen, zumal ein Investor je gerade auf die Bebauung setzt und sicher kein Gutachten sehen möchte, welches ein Bauen unterbinden würde – oder wer glaubt an den Weihnachtsmann ? Der Stadt Frankfurt kommt dieser Nebelkerzenwerfer jedenfall gut zu pass.

Eine Debatte (oder Posse?)  entwickelt sich , hoffentlich nicht zur farce.

Die FNP schreibt dazu in Ihrem Artikel:

http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Wie-nah-darf-der-Strommast-am-Wohnhaus-sein;art675,3028212

Etwas mehr Hintergrundwissen für Interessierte:

http://www.hochspannungsleitung.info/gefahr-hochspannungsleitungen/

https://www.ibes-gegen-elektrosmog.de/83-1-Krank-wegen-einer-Hochspannungsleitung.html

https://www.derwesten.de/wirtschaft/wie-hochspannungsleitungen-die-gesundheit-gefaehrden-id6574671.html

 

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