Video mit dem zweiten Teil des Vortrags zu den gesundheitlichen Auswirkungen von Hoch- und Höchstspanngstrassen

Über den nachstehenden Link gelangen Sie zum zweiten Teil des Vortags von Dr. Werner Neumann.
Unbedingt empfehlenswert!

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2 Kommentare
  1. Fred Endter sagte:

    Wäre es nicht schön,wenn es in Deutschland so einfach wie in Holland wäre,sein Traumeigenheim so zu planen und zu bauen,wie man es sich vorstellt und sich sehnlichst wünscht? Nein,diesen Traum muss man in der BRD aus Kostengründen vergessen.Weiterhin gibt es bürokratische Vorschriften und bürokratische Hindernisse aus den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts (Versicherungswert eines Eigenheimes in RM).Der Neigungswinkel eines Daches muss den Vorschriften der Amateurpolitiker einer Kommune entsprechen.Es muss der Bürgersteig vor dem Eigenheim,der für die Öffentlichkeit bestimmt ist,gekauft werden,aber kein Eigentum ist.Ist alles noch gar nichts.Neuerdings müssen Eigentümer sogar für Strassensanierungen aufkommen,auch wenn sie gar kein Automobil besitzen.Also die Strasse für den eigentlichen Verwendungszweck gar nicht nutzen.
    Aber jetzt kommts. In aller Munde ist aktuell bei Neubaugebieten,die sich unter Stromtrassen befinden,die Sorge,dass das Magnetfel,von den Leitungen ausgehend,Leukämie vor allem bei Kindern auslösen könnte.Wissenschaftliche Beweise dazu gibt es momentan noch nicht. Mein Vorschlag diesbezüglich ist:Baut Häuser,möglichst hohe,in diese Gebiete einschließlich einer Menge Arztpraxen,damit man endlich Belege pro und kontra über die Strahlungen hat.Der Clou daran wäre, diese Wohnungen und Häuser den sozial Schwachen,wie Polizisten und Krankenschwestern(Wortlaut M.Josef) zugänglich zu machen.Die oben genannten Unsicherheitsfaktoren dürften Interessierte natürlich nicht wissen. Abertausende würden sich entscheiden.
    Eine Generation später hätte die Wissenschaft endlich den Beleg über die Gesundheitsgefährdung von Elektrosmog oder nicht.
    In diesem Zusammenhang böte sich das Areal dies -und jenseits der A5 nahe Frankfurt/Main an.Es wäre predestiniert für etliche Versuche an lebenden Menschen bezüglich Klimaveränderung, Wasserknappheit,Lärm,Elektrosmog ,Verkehrskollaps,CO2-Emmissionen etc. Was will ein Planungsdezernent noch mehr,um berühmt zu werden? Alle Kriterien,die das “Mensch-sein” ausmachen,würden hier außer Kraft gesetzt.Frankfurt/Main käme zu einer noch nie da gewesenen Berühmtheit,weltweit.Und das alles im Dienste der Wissenschaft.
    Wem das dann noch nicht genug ist,kann bei entsprechenden Ergebnissen Jahrzehnte später auswandern. Der Mond,alternativ wide,wide west,wären nach heutigen Erkenntnissen Möglichkeiten ,seinem Leben ein anderen Sinn zu geben.
    Fred Endter

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    • Marcus Dressler sagte:

      Fred hat völlig recht. Und ganz besonders diskriminierend von der Stadt Frankfurt: Immer wieder und wieder und wieder die “Polizisten und Krankenschwestern(Wortlaut M.Josef)” als Armhäusler der Nation hin zu stellen. Eigentlich meint er dies hier stellvertretend für eine Niedriglohn Infrastruktur einer Stadt. Die Banken werden wireder geschützt , statt diese zur kasse zu bitten. Der kleine Mann dient einfach als Argumenten Lieferant.

      Wenn ich Polizist oder Krankenschwester wäre, würde einen Teufel tun, mich hier schweigsam unterordnen zu wollen und auch noch brav und blindlinks deren Partei zu wählen.

      Wie bigott muss man dann sein, wenn man Banken und Banker ansiedelt, gar aktiv anlockt, und sich dann wundert wenn alles teuerer wird, weil diese Gehaltsklasse ja jeden utopischen Preis bezahlt. So schraubt man bloss alle Preise noch ein wenig höher. Und nach Wegfall der Sozialbindungsfrist nach 10 jahren (vergeht schnell) , startete man das nächste angeblich soziale Ansinnen um Natur zu vernichten.

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