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Die anstehende Entscheidung über den Regionalplan für Südhessen und den damit verbundenen regionalen Flächennutzungsplan für das Ballungsgebiet Frankfurt / RheinMain wirft ihre Schatten voraus.
Es sieht ganz danach aus, dass unsere öffentlichkeitswirksamen Aktionen auf fruchtbaren Boden gefallen sind. Im vergangenen Jahr hatten mehr als 16.700 Personen die Petition gegen das geplante Baugebiet unterschrieben. Auch die vor kurzem veranstaltete Menschenkette mit geschätzt 3.500 Teilnehmern setzte ein starkes Zeichen gegen die drohende Zerstörung der für das regionale Klima, Naherholung, Trinkwassserversorgung und die regionale Lebensmittelversorgung wichtigen Flächen.
Wir sind stolz auf die riesengroße Unterstützung seitens der betroffenen Bürger und den politischen Parteien aus der Region.
Mit unserer Broschüre #Pro Hesse- Feld statt Beton hatten wir zudem den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der Region sowie den Mitgliedern des Regionalverbandes, der für die Aufstellung von Flächenenrwicklingsplänen in der Region Frankfurt/RheinMain zuständig ist, bereits im März 2018 alle unseren fundierten Argumente gegen einen neuen Stadtteil links und rechts der A5 an die Hand gegeben.
Die FAZ.net berichtet heute über die Entscheidung der CDU gegen den von Frankfurt geplanten neuen Stadtteil zu stimmen. Wir freuen uns über die Entscheidung seitens der CDU, wissend, dass auch Vertreter anderer politischer Parteien gegen den Antrag Frankfurts votieren werden.
„Wir wollen im gesamten Raum Flächen für neue Wohnungen bereitstellen“, teilte CDU-Geschäftsführer Bernd Röttger mit. Allerdings müssten dabei Planungsgrundsätze angewandt werden, die einen Siedlungsbrei, wie es ihn in London und Paris gebe, verhinderten und stärker als in der Vergangenheit die Bedeutung des Klimas berücksichtigten. Konkret bedeute dies, die seit den sechziger Jahren geltenden Regionalen Grünzüge ebenso zu beachten wie die Gebiete, in denen Kalt- und Frischluft entsteht, sowie die Schneisen, auf denen die frische Luft in die Städte gelangt. Dort, so Röttger, dürfe es keine Bebauung geben, zumindest nicht im großen Stil.
Der Frankfurter Baudezernent Mike Josef, der auf der ersten öffentlichen Veranstaltung in Oberursel konstatierte: „Es geht nicht darum ob dort gebaut wird sondern nur um das wie“ dürfte seine Aussage, mit der er viele Bürger und Politiker aus der Region heftig vor den Kopf gestoßen hat, inzwischen sehr bereuen! Er hat damit Wind gesät und letztendlich einen heftigen Sturm geerntet!
In seiner liebenswerten Art und Weise hat er sich offensichtlich viele Anhänger gemacht!
Wie heißt es so schön – Hochmut kommt vor dem Fall!
Aber noch ist die Angelegenheit nicht final entschieden. Wir bleiben wachsam und am Ball und rechnen weiter fest mit Eurer Unterstützung!
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Herr Dr. Müllerleile hat uns dankenswerter Weise sein Video von der Menschenkette in unserem Feldland zur Verfügung gestellt.
Das Video umfasst neben einigen Eindrücken von der Menschenkette die Redebeiträge von Jürgen Banzer, Dr. Stefan Naas, Jens Uhlig, Georg Braun und Karl-Joesf Rühl auf der anschließenden Veranstaltung auf dem Fasanenhof.
Nochmals vielen Dank an alle unsere Unterstützer und schauen Sie sich das Video an. Es bleibt spannend und wir werden weiter mit Elan für den Erhalt unseres Feldlands kämpfen.
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Die Mehrheit der Eschborner Stadtverordneten hat für die von Bürgermeister Geiger eingebrachte Resolution gegen den von Frankfurt geplanten neuen Stadtteil gestimmt.
Wir hatten an dieser Stelle die Stadtverordneten in einem offenen Brief zur Unterstützung der Resolution aufgefordert und freuen uns zusammen mit den Eschbornern über diesen Erfolg!
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Die FNP berichtete am 19.03.19:
Eschborns Bürgermeister erteilt Frankfurts neuem Stadtteil “Josefstadt” klare Absage.
https://www.fnp.de/lokales/main-taunus/eschborn-ort74774/
Wir haben daraufhin am 22.03.2019 die Eschborner Stadtverordneten zur Unterstützung der von Bürgermeister Geiger angestrebten Resolution aufgefordert. Nachstehend der vollständige Wortlaut unseres Schreibens:
“Sehr geehrte Damen und Herren Stadtverordnete,
in der Sitzung der Stadtverordneten am 4. April wird Bürgermeister Geiger, wie in der Presse berichtet, erneut eine Resolution gegen das von Frankfurt geplante Bauvorhaben im Nordwesten Frankfurts zur Abstimmung vorlegen.
Wir von der BI Feld statt Beton, Heimatboden Frankfurt, haben in der gleichen Angelegenheit in dieser Woche (am 19.03.) unsere Petition gegen dieses Baugebiet dem hessischen Landtag überreicht.
Dieses Bauvorhaben zerstört aus unserer Sicht wertvollste Ackerflächen, Landschaftsschutzgebiete, das Trinkwassereinzugsgebiet für die Praunheimer Brunnen, wichtige Kaltluftentstehungsflächen sowie eine Frischluftschneise für Frankfurt.
16.700 Menschen haben diese Petition unterschrieben, weil sie der Überzeugung sind, dass der Plan der Stadt Frankfurt in Bezug auf den Klimawandel der falsche Weg ist. Die Unterzeichner sind auch davon überzeugt, dass sich der Wohnraummangel in der Region nur gemeinsam lösen lässt. Eine bessere Infrastruktur (Stichwort schnelles Internet) und der Ausbau des ÖPNV können die Flucht aus den ländlichen Regionen stoppen und damit zu einer Entlastung des Ballungsraums führen (siehe dazu auch den aktuellen Raumordnungsbericht der Bundesregierung).
In einer aktuellen Studie hat die TU Darmstadt zusammen mit dem Pestel Institut Hannover nachgewiesen, dass in Deutschland 2,7 Millionen Wohnungen durch Aufstockung von bestehenden Gebäuden möglich sind. 300.000 davon allein im Rhein-Main-Gebiet. Die Vorteile dieses Lösungsansatzes liegen auf der Hand:
- Bei der Aufstockung von Gebäuden findet auch gleichzeitig eine energetische Sanierung statt, in deren Folge eine CO² Reduktion stattfindet.
- Keine unnötige Zerstörung von wertvollen Ackerflächen, die ja auch ein wertvoller Speicher für CO² sind.
- Es kann größtenteils bereits vorhandene Infrastruktur genutzt werden.
Wenn wir diesen Stadtteil jedoch zulassen und Frankfurt sich über die A5 hinweg bis an Eschborn, Steinbach und Weißkirchen ausbreitet, dann ist aus unserer Sicht die polyzentrische Struktur im Rhein-Main-Gebiet in größter Gefahr.
Die von Bürgermeister Geiger geäußerten Bedenken bezüglich der Verkehrssituation teilen wir ebenfalls. Die ewigen Staus und die damit einhergehenden Belastungen sind für die Bürger bereits heute eine Zumutung. Mit dem neuen Stadtteil droht dann der Verkehrsinfarkt!
Alle vorgenannten Gründe sprechen eindeutig gegen die Frankfurter Planungen. Wir bitten hiermit alle Damen und Herren Stadtverordnete, im Interesse der betroffenen Bürgerinnen und Bürger von Eschborn und der angrenzenden Kommunen, die Resolution von Bürgermeister Geiger am 4.4. 2019 mit Ihrer Stimme zu unterstützen.
Vielen Dank, auch im Namen der Bürgerinitiative”
Heinz Rühl
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Über den nachfolgenden Link kommt Ihr auf den Pressebericht der FR von der Übergabe der Petition an die hessische Landesregierung am 19.03.2010 in Wiesbaden.
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Anlässlich der Feier zum Abschluss der Petition wies Astrid Gemke, die FDP-Kandidatin für die anstehende Bürgermeisterwahl in Steinbach darauf hin, dass sich alle Parteien gegen die Frankfurter Planungen ausgesprochen haben!
Die Steinbacher FDP-Vorsitzenden versprach weiterhin ihre volle Unterstützung im Widerstand gegen das geplante Baugebiet!
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Vielfalt fördern
Nachbarschaft muss man pflegen – Frankfurt darf sich hier als “Platzhirsch” nicht durchsetzen!
Die im Ballungsraumgesetz vorgenommene Aufwertung Frankfurts in der Planungsversammlung ist für die Region negativ. Damit hat man den kleineren Städten und Gemeinden deren unmittelbarer Einfluss auf die Planung schwindet – keinen Gefallen getan.
Bei den anrainenden kleinen Gemeinden löst das geplante Frankfurter Bauvorhaben eines neuen Stadtviertels rund um die A5 Ängste aus. Sie sehen die Gefahr, dass ihre Städte nicht mehr als eigenständige Kommunen wahrgenommen werden und Probleme bekommen, die sie jetzt nicht haben.
Das Verlangen nach Eigenständigkeit birgt einen Aspekt, der in vielen Betrachtungen zu kurz gekommen ist: Das Leben und der Zusammenhalt in den Städten und Gemeinden fußt ganz wesentlich auf dem Engagement der dort lebenden Menschen, die ihren Ort als Heimat empfinden.
STANDORTVORTEIL
#Verbundenheit fördert Verantwortung
# Engagement sichert Zukunftsfähigkeit
# Dezentrale Struktur als Kraftzentrum für gesellschaftlichen Zusammenhalt
Es ist einfach, das als Kirchturm-Denken abzutun. Doch die Erfahrung lehrt: Aus der Verbundenheit wächst Verantwortung und die Bereitschaft, sich für Anliegen, Erfordernisse und Projekte vor der eigenen Haustür einzusetzen. Es sind nämlich die Ortsvereine die das ehrenamtliche Engagement fördern, den Nachwuchs begeistern und so die Zukunftsfähigkeit sichern. Die Standorte in ihrer polyzentrischen Struktur schöpfen daraus einen Großteil ihrer heutigen Kraft und dem Zusammenhalt in der Gesellschaft.
Frankfurt lebt über seine Verhältnisse. Die reiche Stadt Frankfurt gibt notorisch mehr Geld aus, als sie einnimmt. Auch die immer höhere Zahl bedürftiger Menschen in Frankfurt, der finanzstärksten Stadt Deutschlands, ist alarmierend.
Das alles schwingt mit, beim Appell nach Erhalt der polyzentrischen Struktur. Es gibt also gute Gründe, die lokalen und dezentralen Kräfte zu hegen und zu pflegen. Sie halten den Laden zusammen und sind gerade in einer vom Wandel geprägten Region unverzichtbar.
“Lokale und dezentrale Kräfte stärken!”
Das ist kein Widerspruch zur notwendigen Kooperation in der Region, die sich ständig weiterentwickeln und Lösungen für aktuelle Probleme liefern muss – nur nicht um jeden Preis.
Frankfurt darf nicht weiter wachsen, der Siedlungsbrei ist zu verhindern. Stimmen Sie gegen das Planvorhaben der Stadt Frankfurt zum neuen Stadtteil an der A5. Die anrainenden Gemeinden möchten ihre Selbständigkeit bewahren, denn monolithische Strukturen sind nachteilig:
- Sie sind undemokratisch, weil dort Interessengruppen ohne Rücksicht auf andere, aufgrund starker Verflechtungen wirtschaftlicher und lobbyistischer Gruppen mit der Politik, unkontrolliert Entscheidungen beeinflussen. Wenn alles auf eine Metropole abgestimmt ist, und nur das berücksichtigt wird, was dieser nutzt dann werden die ländlichen Regionen immer weiter abgehängt.
- Weil Korruption schlechter zu bekämpfen ist als in polyzentrischen Strukturen.
- Weil dort wirtschaftliche Entscheidungen nicht vom Sachverstand sondern populistisch gefällt werden und vom Wählerproporz abhängen.
- Weil dort moderne Kirchturmpolitik betrieben wird und der eigene Egoismus ungebremst durchgesetzt wird.
Textauszug aus der Broschüre:
Feld statt Beton! Erheben Sie Ihre Stimme #ProHessen
Projektidee und Kreation – Feldpartisan!
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Heute starten wir mit einer Reihe von Beiträgen, die wir Anfang des Jahres zusammengetragen und den Mitgliedern des Regionalverbands, in Form einer Broschüre und mit persönlichem Anschreiben, zur Verfügung gestellt haben. Wir freuen uns Ihnen allen nun die Inhalte sukzessive zur Verfügung stellen zu können.
Wachstum, Wachstum über alles?
Wir alle leiden unter den Folgen der menschlichen Selbstüberschätzung, Technikgläubigkeit, Skrupellosigkeit. Wie lange wollen wir das alles noch mittragen? Wie können wir uns bessern und Abhilfe schaffen?
Fangen wir doch am besten direkt bei uns vor der „Haustüre“ an.
Um Wachstum zu steigern möchte die Stadt Frankfurt mit ihren Plänen nicht nur Landschaftsschutzgebiete und wertvolle Agrarflächen unwiederbringbar zerstören, es soll auch in uns all das verdrängt werden, was wir über die Endlichkeit und die Verletzbarkeit unseres Planeten gelernt haben. Wir alle leben schon auf einen viel zu großen Fuß.
Unsere Empfehlung an die Stimmberechtigten im Regionalverband: Votieren Sie gegen die Bebauung und lehnen Sie die Planungen des Frankfurter Magistrats ab!
Wir schulden dies unseren Kindern und künftigen Generationen!
Es ist nicht entscheidend, was ich heute geerntet habe.
Es ist entscheidend was ich für morgen gesät habe.
PRO HESSEN
Gegen den Flächendraß
Für die künftigen Generationen
Für den Wandel: Bitte stimmen Sie gegen das Planvorhaben der Stadt Frankfurt
BITTE ERHEBEN SIE IHRE STIMME FÜR
- Die abgehängten ländlichen Regionen
- Gegen die Expansion der Städte
- Für die polyzentrische Struktur
- Für den kommunalen Finanzausgleich
- Die Nachverdichtung innerhalb von Städten
- Die Frischluftzonen und Kaltluftzufuhrschneisen
- Für den Erhalt der Landschaftsschutzgebiete
- Für den Erhalt der wertvollen Böden
- Für den Erhalt der Naherholungsflächen
- Für eine kritische SEM Betrachtung
- Gegen ein Wohnen an der Autobahn A 5
- Für eine moderne Stadtplanung
- Für die Abstandswahrung der Hochspannungsleitungen in Wohngebieten
Textauszug aus der Broschüre:
Feld statt Beton! Erheben Sie Ihre Stimme #ProHessen
Projektidee und Kreation – Feldpartisan!
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Der Stadtkämmerer der Stadt Frankfurt stellt fest dass die Stadt Frankfurt am Scheideweg ist. Das Bevölkerungswachstum sprengt das Budget der Stadt. Die Stadt Frankfurt kann ihre Ausgaben nicht mehr finanzieren, so wie es notwendig wäre. Er zeichnet in seinem Haushaltsentwurf für das Jahr 2018 das Bild einer verunsicherte Stadt Frankfurt in einem verunsichertem Umfeld.
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Frankfurt darf nicht weiter wachsen. Der Siedlungsbrei ist zu verhindern. Stimmen Sie gegen das Planvorhaben der Stadt Frankfurt zum neuen Dtadtteil an der A5.
Die anrainenden Gemeinden wollen ihre Selbständigkeit bewahren, denn monolithische Strukturen sind nachteilig:
Sie sind undemokratisch, weil dort Interessengruppen ohne Rücksicht auf andere, auf Grund starker Verflechtungen wirtschaftlicher und lobbyistischer Gruppen mit der Politik, unkontrolliert Entscheidungen beeinflussen.
Wenn alles auf die eine Metropole ausgerichtet ist, und nur das berücksichtigt wird was dieser nützt, dann werden die ländlichen Regionen immer weiter abgehängt!
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Auf meine Briefe an die beiden Landräte erhielt ich durchgängig positive Reaktionen im Sinne unserer Initiative.
Landrat Krebs teilte mir mit „ ich kann Ihre Sorgen bezüglich der Frankfurter Stadtentwicklungspläne nachvollziehen und teile Ihre Bedenken. Ich werde alles in meiner Macht Stehende tun, um eine Bebauung westlich der A5 zu verhindern…
weiter heißt es:
„Ich versichere Ihnen, dass die Vertreter der Städte und Gemeinden sowie ich als Landrat in den regionalen Gremien alles tun werden, um eine für uns alle zufrieden stellende Lösung zu finden. Wir wollen eine polyzentrische Struktur erhalten, um einen Siedlungsbrei zu verhindern, der mit einer Bebauung einhergehen würde.“
Von Landrat Cyriax war die Stellungnahme zur den Plänen einer Bebauung westlich der A5 ebenfalls klar. Ich zitiere aus seinem Schreiben:
„Auch ist es aus meiner Sicht nachvollziehbar, dass die Stadt Frankfurt am Main neuen, bezahlbaren Wohnraum für Ihre wachsende Bevölkerung schaffen möchte. Zudem ist es aber aus meiner Sicht wenig sinnvoll, den geplanten Stadtteil auch jenseits der Autobahn A5 zu planen und so von der restlichen Stadt zu trennen.
Die Ausweisung von Baugebieten auf ihrem Stadtgebiet unterliegt zwar allein der Planungshoheit der Stadt Frankfurt am Main. Der Main-Taunus-Kreis kann jedoch bei der Beteiligung der Träger öffentlicher Belange im Rahmen eines Bebauungsplansverfahrens zu einer möglichen Ausweisungen von neuen Bauland an der Grenze zum MTK Stellung nehmen. Für den müssen bei der Planung selbstverständlich landesplanerische und naturschutzrechtliche ebenso wie immissionsschutzrechtliche Vorgaben beachtet werden.
Mein Ziel ist es, den landwirtschaftlich vielfältigen Charakter unseres Kreises zu erhalten und negative Auswirkungen insbesondere für Eschborn zu vermeiden dafür werde ich mich mit Blick auf die Planungen der Stadt Frankfurt am Main einsetzen.“
Am vergangenen Wochenende habe ich per E-Mail mit einigen Landtagsabgeordneten Kontakt aufgenommen. Dazu gab es erfreulicherweise schon erste Reaktionen. Ich bleibe am Ball.
Gruß aus Eschborn an alle Unterstützer der Initiative!
Euer Feldpartisan
Heinz Rühl
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