Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

jetzt kommen sogar Reporter der SPD nahen Frankfurter Rundschau zu der Einsicht, dass es mit dem grenzenlosen Wachstum und dem damit einhergehenden Raubbau an den lebenswichtigen Ressourcen Wasser und Ackerland durch die Frankfurter nicht mehr so weitergehen kann!

Noch mehr müssen wir uns grundsätzlich als Gesellschaft fragen, ob es nicht sinnvoller wäre, gutes Leben und Arbeitsplätze auch außerhalb des Ballungsraums zu ermöglichen. Es wäre ein Segen für die Stadtnatur, für die Mietpreise, für die Nachhaltigkeit.“ schreibt Reporter Stillbauer.

Ob dies allerdings bei den Vertretern des Beton Clans um Mike Josef und dem unter Korruptionsvorwürfen fragwürdigen OB Feldmann zu einem Erkenntnisgewinn führt, ist nach wie vor zu bezweifeln.

Bislang nimmt der Moloch Frankfurt wenig bis keine Rücksicht auf die Interessen seiner Bürger und der angrenzenden Kommunen, deren Ressourcen die Frankfurter gerne und umfangreich in Gutsherrenmanier in Anspruch nehmen.

Weiterer Bevölkerungszuwachs in Frankfurt schädigt nachhaltig die Resilienz der gesamten Region. Ein neuer Stadtteil im Nordwesten Frankfurts würde zudem die städtische Trinkwassergewinnung weiter verringern und wertvolle Böden für immer zerstören! Das können wir keinesfalls akzeptieren. Wir sind jedoch zuversichtlich, dass die Regionalversammlung die Planungen der Frankfurter für einen neuen Stadtteil kippt!

Feld statt Beton

https://www.fr.de/frankfurt/grenzen-des-wachstums-91287570.html

1 Kommentar
  1. Karlheinz Grabmann sagte:

    H E I M A T U N D B O D E N (Heimatboden) im Jahre 2023

    FRANKFURT die Hauptstadt der Demokratie hat gerade das Jubiläum 175 Jahre Nationalversammlung gefeiert.
    Bürgermeisterin Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg vom Bündnis90/Die Grünen geboren am 20.02.1965 in Teheran, der Neue OB Mike Josef, SPD 40 Jahre aus Syrien oder Frau Clauida Roth,Bündnis90/Die Grünen Staatsministerin für Kultur und Medien der Bundesrepublik Deutschland zeigen bei ihren Reden zur 175 Jahre ein anderes Bild von HEIMAT.

    Wachstum durch Menschen aus anderen Gebieten aus welchen Gründen auch immer, darf nicht die Lebensqualität z.B. von Frankfurter schädigen. Das geplante Neubaugebiet an der A 5 schädigt und zerstört den Heimatboden für immer.

    Für diese vorgenannten Politiker stehen vor allem das Asylrecht, Frauenrechte, Terrorismus, Kinderrechte die es in der Demokratie zu verteigen gilt im Fokus. Nicht zu vergessen die politischen Bewegungen des Nationalsozialismus werden als Gefahr in Deutschland gesehen.

    Claudia Roth hat in ihrer Rede in der Paulskirche am 19.05.2023 Deutschland als Einwanderungsland bezeichnet. Obwohl Sie weiß, dass wir kein Einwanderungsgesetz haben, sehr wohl ein Zuwanderungsgesetz.

    Unter Heimat versteht man den Begriff in dem man geboren, aufgewachsen oder sich durch ständigen Aufenthalt zu Hause fühlt Gleiches gilt auch für Tiere, Pflanzen und Erzeugnissen…

    Deutschland ist meine Heimat und ich bin stolz auf meine Heimat. Ich möchte das meine Heimat nicht zerstört wird.
    Dies gilt für alle Lebensbereiche. Unser Kulturgut, unser Lebensgut, die deutsche Sprache muss gepflegt werden um die Vergangenheit lebendig zu erhalten. 1838 fand das erste deutsche Sängerfest in Frankfurt statt. Ein Ausdruck für Einheit und Freiheit in der Musik. Unser Musikgut wird bei der Eröffnung der Veranstaltung am 19.05.2023 in der Paulskirche nicht gespielt , dafür hören wir das Roma und Siniti Philharmonikerorchester.
    Die Fahne/Flagge von Deutschland fehlt!.

    Die Grundpfeiler, ohne die weder Demokratie noch Gemeinschaft gelingen können, sind Vertrauen und Begeisterung. Die sprichwörtlichen Spatzen pfeifen es von allen Dächern: Um den gesellschaftlichen Zusammenhalt ist es nicht sonderlich gut bestellt.
    Mike Josef: Frankfurt ist meine Heimatstadt, Unsere Stadt soll in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten und Mietkosten bezahlbar für alle bleiben. Eine moderne Sozialpolitik hat das Schicksal des einzelnen Menschen im Blick. Eine gute Lohn- und aktive Arbeitsmarktpolitik ist wichtig.
    Die Taten für eine solche Politik sind bisher in Frankfurt nicht erkennbar. Weder bezahlbarer Wohnraum noch die Armut von Kinder, Eltern und Alten gibt es Lösungen.
    Die geplante Betonstadt an der A 5 zerstört unsere gemeinsame Heimat gewaltig.
    Ich kann nur Vertrauen aufbauen, wenn wir mit Respekt vor unserer Natur vor der eigenen Haustür umgehen.
    Das Bewusstsein hierfür muss jeder selbst entwickeln.

    Beiträge wie “Hinein in das Grün” von der FR sowie die Beschreibung des Engagements von Ingolf Grabow, NABU Frankfurt können hilfreich sein. https://navigator.web.de/mail?sid=3a708697373c12732b22f4acbc816a84145c5920520368a39926cfdfeddedb6dc3da5cb2301a6a5df412f7e9ed5c3171

    Da Mike Josef im Alleingang mit Peter Feldmann das geplante Neubaugebiet ausgerufen hat, kann ich ihm nicht vertrauen.
    Mitsprache und Recht und Freiheit müssen gewahrt bleiben.

    Antworten

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