Frankfurts Finanzpolitik
Der Stadtkämmerer der Stadt Frankfurt stellt fest dass die Stadt Frankfurt am Scheideweg ist. Das Bevölkerungswachstum sprengt das Budget der Stadt. Die Stadt Frankfurt kann ihre Ausgaben nicht mehr finanzieren, so wie es notwendig wäre. Er zeichnet in seinem Haushaltsentwurf für das Jahr 2018 das Bild einer verunsicherte Stadt Frankfurt in einem verunsichertem Umfeld.
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Im neuen Koalitionsvertrag 2018 findet man auf Seite 109 folgenden Abschnitt:
„Wir wollen die Gewinnung von Wohnbauland von Landwirten durch steuerlich wirk-
same Reinvestitionsmöglichkeiten in den Mietwohnungsbau nach einer verfassungs-
rechtlichen Prüfung verbessern.“
Man höre und staune: „Wohnbauland von Landwirten“! Der Flächenfraß wird von ganz oben gefördert. Ich kann jedem nur ans Herz legen sich über das System, in dem wir heute leben, genauestens zu informieren um die Wahrscheinlichkeit des Erfolgs solcher Initiativen zu erhöhen.
Darum geht es Frankfurt natürlich auch,wir übernehmen die Nachbarn und schon sind wir saniert koste es was es wolle dafür dann auch Wohnungen überall hin. Was interessiert die Oberen ob es in 30Jahren noch aus der Region etwas zu essen gibt. Wann merken die endlich das man auch in der Stadt der Banken und Bänker „Geld“ nicht essen kann!