Durch die ungebremste Expansion der großen Städte entstehen viele Probleme:

Neben sich rapide verschärfenden Umweltprobleme und die Konzentration von Armut andererseits werden auch zahlreiche soziale, ökologische und ökonomische Risiken forciert.

Vor diesem Hintergrund ist das Wachstum der Stadt besonders kritisch zu sehen. Die Probleme fangen bereits mit der Nachverdichtung in den Stadtteilen und der Bebauung bestehender Frei- und Grünflächen an. Viele Bürger wehren sich zu Recht gegen diese für sie nachteilige Veränderung ihrer gewohnten Umgebung.


 

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Wir appellieren an alle Verantwortlichen:
Stimmen Sie gegen das geplante Bauvorhaben der Stadt Frankfurt im Frankfurter Nordwesten!
Auf 550 Hektar will sich die Stadt Frankfurt dort rigoros über Landschaftsschutz, Naturschutz, Klimaschutz, Tierleben und Bürgerinteressen hinwegsetzen und wertvollste Böden für immer versiegeln!

Städtebauliche Planungen, die sich um ein gesundes Klima, die Artenvielfalt in der Stadt, aber auch um Handlungsfelder der Daseinsvorsorge in ländlichen Regionen und Integration kümmern, werden immer wichtiger und gehen uns alle an!

Durch aktive Beteiligung kann die Stadtentwicklung durch die Bürger nachhaltig mit gestaltet werden!

Ein weiter Aspekt, der bisher nur wenig Beachtung der Planer findet: Von den Bewohnern der Stadtviertel wird der Wohnwert im Falle einer maßvollen Nachverdichtung wesentlich höher eingeschätzt als in einem Neubaugebiet!

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Richard Bickert, der Vorsitzende der Frankfurter Bauern und Stadtverordnete Dr. Mehl und  Jörg Nitsch vom BUND in einem guten Beitrag über den Erhalt unserer Böden!

Die hessischen Bauern verlieren an Boden, da die Städte wachsen. Ausgerechnet die besten Ackerböden werden zugebaut, schlechte Böden werden dagegen verschont. Um Hessens Ackerland zu schützen gibt es jetzt eine Allianz von BUND und Bauernverband. Das Ziel: Mehr Boden und weniger Beton.

https://www.hessenschau.de/tv-sendung/video-58082.html

 

 

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Neubaugebiete bedingen einen enormen Flächenverbrauch.
Diese intensiven Eingriffe in die Natur führen zur Zerstörung von Lebensräumen für die Tier- und Pflanzenwelt.

Im Falle des neu geplanten Baugebiets im Frankfurter Nordwesten entfallen für die Stadt besonders wertvolle Klimazonen wie Kaltlufentstehungsflächen, Landschaftsschutz-, Naturschutz-, Trinkwasser gewinnungs- und Tierschutzgebiete. Gleichzeitig werden mit der Bebauung beste Ackerböden unwiederbringlich zerstört.

Als bessere Lösung zur Schaffung zusätzlichen Wohnraums bietet sich daher eine maßvolle Nachverdichtung bereits bewohnter Flächen in den Stadtteilen selbst an.
Als Fußnote:
Unter den Begriff Nachverdichtung fallen Maßnahmen wie Umbau, Anbau und Ausbau bestehender Gebäude, Aufstockungen, die Bebauung bisheriger Brachflächen (Schließung von Baulücken) und nicht mehr genutzter Industrie- und Gewerbeflächen.

Durch geeignete Maßnahmen können hier zudem oft bestehende energetische und bauliche Mängel im Bestand kostengünstiger behoben werden.

Oft fehlen in den urbanen Stadtteilen barrierefreie Wohnungen oder die bestehenden Wohnungen werden zum Teil nur von einer oder zwei Personen bewohnt. Mangels Alternativen an kleineren Wohnungen stehen diese damit nicht für Familien mit größerem Platzbedarf zur Verfügung. Mit einem ausreichenden Angebot an kleineren und barrierefreien Wohnungen könnte hier leicht Abhilfe zum Wohle der älteren und jüngeren Generationen geschaffen werden.

Durch den Ausbau von Dachflächen und Aufstockung von Gebäuden können erhebliche Wohnraumreserven erschlossen werden. Diese Variante ist kostengünstiger für alle Beteiligten, da die in den Stadtteilen bereits strukturell vorhandene Infrastruktur von mehr Menschen genutzt werden kann.

In der Summe bewirken diese Maßnahmen einen geringeren Energie- und Ressourcen-Verbrauch pro Kopf.

Uns liegt der Schriftverkehr eines auf Gebäudeaufstockungen spezialisierten Unternehmens mit der Stadt Frankfurt vor, aus dem hervorgeht, dass die Verantwortlichen in Frankfurt leider kein besonders Interesse an solchen Maßnahmen haben!

Im Vergleich zu München, wo 4.400 Personen auf einen km2 leben, liegt diese Kennzahl für Frankfurt nur bei der Hälfte. Frankfurt könnte somit – bei gleicher Ausnutzung – seine Bewohnerzahl verdoppeln, ohne weitere Flächen neu zu versiegeln.

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Frankfurt darf nicht weiter wachsen. Der Siedlungsbrei ist zu verhindern. Stimmen Sie gegen das Planvorhaben der Stadt Frankfurt zum neuen Dtadtteil an der A5.

Die anrainenden Gemeinden wollen ihre Selbständigkeit bewahren, denn monolithische Strukturen sind  nachteilig:

Sie sind undemokratisch, weil dort Interessengruppen ohne Rücksicht auf andere, auf Grund starker Verflechtungen wirtschaftlicher und lobbyistischer Gruppen mit der Politik, unkontrolliert Entscheidungen beeinflussen.

Wenn alles auf die eine Metropole ausgerichtet ist, und nur das berücksichtigt wird was dieser nützt, dann werden die ländlichen Regionen immer weiter abgehängt!

 

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Das Rhein-Main-Gebiet ist bis Heute ein Beispiel für eine erfolgreiche polyzentrische Region. Die Vorteile einer polyzentrischen Struktur liegen in der Diversität der Städte und Gemeinden, die historisch gewachsen sind und ihre unverwechselbare eigene Identität erhalten haben. Die Einwohner identifizieren sich mit Ihrer Gemeinde und nehmen aktiv am kommunalen Leben teil. Sei es in der Politik, im Vereinsleben oder auf sonstige Weise…

 

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Bei den umliegenden kleinen Gemeinden des geplanten Städtebau Vorhabens  rund die A5  löst es Ängste aus,  dass die Metropole Frankfurt  sich immer breiter und breiter macht, bis die Grenzen letztlich verschwinden. 
 
Der Zusammenhalt in natürlich gewachsenen Städten und Gemeinden basiert ganz wesentlich auf dem Engagement der dort lebenden Menschen, die ihren Ort als Heimat empfinden.
 
Die Erfahrung lehrt: Aus der Verbundenheit wächst Verantwortung und die Bereitschaft, sich für Anliegen, Erfordernisse und Projekte vor der eigenen Haustür einzusetzen.
 
Vorbildliche Eigenschaften, die ein Retorten Stadtteil nicht haben wird.

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Das mächtige Frankfurt nimmt nur zu gerne Ressourcen  anderer Kommunen für sich in Anspruch , beispielsweise Wasser aus dem Ried und dem Vogelsberg, Energie, Lebensmittel aber auch Mülldeponien, Klärwerke etc.

Die Kommunen sollen auf der anderen Seite nun zusätzlich auch noch finanziell benachteiligt werden: Frankfurt klagt trotz Sonderstellung gegen kommunalen Finanzausgleich.
 
Die Klage ist im höchsten Maße unsolidarisch , unsozial und umgehend zurückzuziehen! 

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Der Flächenverlust im Offenland muss gestoppt werden!

Eine ungewöhnliche Situation führt zu ungewöhnlichen Allianzen.

Wer hätte jemals daran gedacht, dass zwei so unterschiedliche Gruppen erkennen, dass sie im gleichen Boot sitzen.

Vielleicht kommem auch noch andere zum gleichen Schluss und wandeln sich vom Saulus zum Paulus. Hoffen wir das ihnen die Erleuchtung zu teil wird.

Denn was unterscheidet Trumps Kohlepolitik von der Zerstörung unserer wertvollen Ackerböden und der Vernichtung des Regenwaldes?

Nichts!

Die Trumps, Feldmanns und Josefs usw., gehören alle der gleichen Spezies an. Sie sind Dinosaurier, die durch nichts aufzuhalten sind, außer durch eine Katastrophe.Sie werden erfolgreich sein und sich und uns zu Tode siegen.

https://www.hessischerbauernverband.de/flaechenverlust-im-offenland-hbv-u-bund

 

 

 

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10. März um 14 Uhr auf dem Parkplatz der Grundschule Weißkirchen (hinter der Grundschule, über die Urselbachstr. in die Strasse „an der Untermühle“).

Die GRÜNEN Oberursel schützen also die Natur – die GRÜNEN Frankfurt mischen Beton an ?!

Auf jeden Fall eine gute Veranstaltung und Gemeinsam macht es doppelt so viel Spaß .

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Samstag,den 10.3. -also übermorgen-,  auf der Konstabler (Frankfurt :-) von 10-14 Uhr

Infostand der Grauen Panther zur Unterschriftensammlung

mit

Dr. med. Erhard Roemer

Generalsekretär der Grauen Panther Deutschland
Stadtverordneter der Stadt Frankfurt am Main, Fraktion “Die FRANKFURTER”.

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Die Flächenverbrauchsuhr vom hessischen Bauernverband visualisiert das UNGLAUBLICHE! TÄGLICH werden in Hessen 46.700 Quadratmeter (7 Fußballfelder) an Acker- und Grünland vernichtet!

https://www.hessischerbauernverband.de/flaechenverbrauchsuhr/

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Die finanzstarken Gemeinden im Rhein-Main-Gebiet und vor allem Frankfurt haben durch ihre vorteilhafte Lage und eine zu ihren Gunsten ausgerichtete Politik, den ländlichen Raum im Prinzip ausgeraubt und eine Jobwüste hinterlassen.
Das reiche Frankfurt hat alle Hebel in Bewegung gesetzt um auch noch den letzten prosperierenden Betrieb aus den ärmeren Regionen in die Ballungszentren zu holen.
Diese Politik ist schädlich für unser gesamtes Gemeinwesen und schafft nur Verlierer!

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Endlich positionieren sich hessischer Bauernverband und der BUND :

https://www.welt.de/regionales/hessen/article174274351/Bauern-und-Umweltschuetzer-mobilisieren-gegen-Flaechenfrass.html

Appell an die Schwarz-grüne Landesregierung.

Verzicht auf Neubaugebiete gefordert.

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In und um Frankfurt ist die Landnutzung umkämpft.

Die Stadt wächst – die Bürger verarmen.

Schon jetzt haben fast die Hälfte aller Frankfurter Haushalte Anspruch auf eine Sozialwohnung. Bezahlbarer Wohnraum ist kaum noch zu finden.

„Mehr bauen!“ lautet die populistische Devise.

Dabei rückt auch die Versiegelung grüner Flächen in den Fokus. Denn die Folgen für das Stadtklima und die regionale Landwirtschaft werfen Fragen und Verantwortung für nachfolgende Generationen auf.

Veranstaltung am 18.04.2018. Wo?

Flyer zum Herunterladen : Kein Land in Sicht?

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Das Land Hessen hat den kommunalen Finanzausgleich neu geregelt, dabei plädierte Frankfurt wie immer auf einen Sonderstatus – und hat bereits schon erfolgreich nach verhandelt.

Doch wer mehr Gerechtigkeit will, der muss umverteilen und auch einigen etwas wegnehmen ?!

Frankfurt – dessen Steuereinnahmen stetig steigen – verbleiben nach Abzug der neuen Solidaritätsumlage für finanzschwache Kommunen immer noch 25 Prozent mehr in der Kasse als anderen kreisfreien Städten. Dennoch klagt die Stadt Frankfurt gegen die neue Regelung.

Dies ist ein besonders anschauliches Beispiel dafür, dass Frankfurt keine Rücksicht auf schwächere Kommunen nimmt und sich gerne zu Lasten anderer bereichert!

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Wer jetzt beim Wohnungsbau nur auf die Ballungszentren schaut und den sozialen Wohnungsbau mit Milliardensummen fördert, der befeuert hingegen diesen ungesunden fatalen Sogeffekt weiterhin, obwohl es in ländlichen Kreisen einen Leerstand von fast 1,5 Millionen Wohnungen gibt !
 
Diese enormen Mietsteigerungen in den Metropolen sind ein Ergebnis dieser verfehlten und passiven Politik,  ganze Regionen einfach abzuhängen.
 
Umland ! – Wehrt Euch gegen die Vernachlässigung durch die Politik. Auch Ihr seid augerufen hier mit zu helfen. Gemeinsam schaffen wir ein Umdenken – hin zu wirklich nachhaltigen Ansätzen. Für alle.
 

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