An alle Interessierten!

wir sind weiter mit unseren Unterschriftenaktionen für die Petition unterwegs!

Die Termine sind:

Samstag 01.12.18: Dottenfelder Hof, Bad Vilbel

Samstag 08.12.18 und Sonntag 09.12.18:  Weihnachtsmarkt in Steinbach

Sonntag 15.12.18: Weihnachtsmarkt in Oberursel-Bommersheim

Bitte weitersagen, weiterleiten. Danke!

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Haben die denn nur noch die Dollars und Euros in den Augen und Köpfen?

Haben die denn überhaupt keine Moralvorstellungen mehr?

Eigentlich haben die Frankfurter Bürger sie ja gewählt, um zunächst die Interessen der hier ansässigen Bürger; weniger die der Zuzugswilligen, zu vertreten und auch nicht den Gelüsten skrupelloser Investoren Tür und Tor zu öffnen.

Geht es denen am Ende aller Tage nur noch darum, sich auf die Schulter zu klopfen und den Vollzug vom Bau von 10.000 Wohnungen zu melden? Koste es was es wolle? Egal was alles kaputt geht? Die nächsten 500 ha (= 5 km²) schon im Sinn?

Wir haben in Frankfurt und im angrenzenden Umland so viele Probleme, die vorrangig gelöst werden müssen. Erst dann kann man über den Nachzug von Neubürgern nachdenken.

Wir haben hier überfüllte und zu teurere U- und S-Bahnen, die für die Bürger damit unattraktiv sind. Einen Individualverkehr, der täglich in der Rushhour zusammenbricht. Zu wenige Schulen und Kindergärten, die sich zum großen Teil in einem sehr desolaten Zustand befinden. Trinkwasser- Abwasserprobleme, Frisch- Kaltluft Versorgung, die Liste lässt sich beliebig fortführen…

Anstatt die Lebensbedingungen der ansässigen Bevölkerung zu verbessern, werden mit dem dummen „bauen, bauen, bauen“ Dogma immer mehr Menschen nach Frankfurt gelockt und die oben genannten Probleme potenzieren sich bis zur Unerträglichkeit.

Können die sich denn nicht vorstellen, was da alles kaputt gemacht wird? Da muss man sich schon folgendes fragen:

Was ist das für eine Moral, stolz darauf zu sein, Menschen neben einer der höchstfrequentierten 10-spurigen Autobahn Deutschlands in 8-stöckigen Wohnsilos unterzubringen? Lärm kann man ja noch einigermaßen eindämmen, aber die gefährlichen Autoabgase nicht! Das Gettoproblem wird da gleich mitgebaut.

Was ist das für eine Moral, stolz darauf zu sein, Menschen unter Höchstspannungsleitungen den Strahlungen von 380 KV permanent auszusetzen? Das Baugebiet wird von zwei 800 Meter breiten, sich zum Teil überlappenden, laut Gesetz „Bauen verboten“- Korridoren zerschnitten.

Was ist das für eine Moral, stolz darauf zu sein, Menschen auf allerbesten Ackerböden anzusiedeln, die dann unwiederbringlich für den Anbau von Lebensmitteln verloren sind? Gerade in Zeiten, wo regionale Produkte für die Versorgung der Bevölkerung immer wichtiger werden, sind solche Flächenversiegelungen ein Verbrechen gegen die Natur und alle künftigen Generationen.

Was ist das für eine Moral, stolz darauf zu sein, Menschen von der Zufuhr von Frisch- und Kaltluft von den Taunushängen abzuschneiden? Gerade jetzt, wo wir den Klimawandel schon selbst hautnah zu spüren bekommen sind Sprüche wie: „Die Luft kommt jetzt aus der Wetterau“ mehr als zynisch!

Was ist das für eine Moral, stolz darauf zu sein, den Landwirten die hier seit Jahrhunderten ihre Felder bestellen durch eine äußerst fragwürdige „Städtebaulichen Entwicklungsmaßname“ um ihre Existenz zu bringen. Genauer betrachtet sollen die privaten Grundstückseigentümer enteignet werden nur um die skrupellosen Investoren noch reicher zu machen. Bezahlbarer Wohnraum wie immer wieder proklamiert kann es hier nicht geben!

Was ist das für eine Moral, stolz darauf zu sein, Menschen das Naherholungsgebiet, das Landschaftsschutzgebiet und das Wasserschutzgebiet mit dem seit Jahrzehnten praktizierten Mantra „bauen, bauen, bauen“ ohne Not zu zerstören? Intelligentere Lösungen sind heute von Nöten: Der Ausbau von öffentlichem Nahverkehr in dem gesamten Einzugsgebiet der Stadt Frankfurt, die Nachverdichtung mit Augenmaß, das Umwidmen von tausenden von Quadratmetern leerstehender Büroflächen, abwägendes Aufweichen des strikten Wohnverbotes in „sauberen lärm- und geruchsfreien“ Industriegeländen. Eine flächendeckende Versorgung mit highspeed Internet und Handy Empfang. Auch könnte man mal darüber nachzudenken die Arbeit zu den Wohnorten der Menschen zu bringen und nicht umgekehrt. Das wäre zumindest ein vernünftigerer Vorschlag als die Messe abzureißen um dann da noch mehr Hochhäuser zu bauen, wie es ein auf Hochhausbau spezialisierter Architekt gerne hätte.

Stoppt den Ausverkauf von bezahlbarem Wohnraum. Helft den Menschen mit kleinen Renten, sich gegen die skrupellosen Immobilien-Haie zu wehren. Sie haben keine Lobby!

Liebe Politiker aus der gesamten Rhein- Mainregion, setzt euch zusammen, findet intelligente Lösungen, stoppt die Kirchturmpolitik zum Wohle der Menschen, Tiere und der endlichen Umwelt.

V.i.S.d.P Rolf Demel.

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Erhalt der Blickachsen

Bereits im Jahr 2008 umfassten Landschaftsschutzgebiete lediglich noch 28% der Fläche der gesamten Bundesrepublik. Gegenüber den vorangegangenen Jahren hat sich damit das Areal der Landschaftsschutzgebiete deutlich verkleinert. Dieser negative Trend begründet sich maßgeblich darin, dass just das Land Hessen bereits große Teile seiner bestehenden Landschaftsschutzgebiete im Zuge von Neubebauungen aufgehoben hat. Auch das zuletzt entwickelte Stadtviertel “Frankfurt Riedberg” ist auf einstigem Landschaftsschutzgebiet gebaut worden.

Aufgrund der großen Bedeutsamkeit von Naherholungsgebieten für die gesamte Bevölkerung im Umkreis von Ballungsgebieten ist es von immenser Bedeutung, dem weiteren Schwund der Landschaftsschutzgebiete Einhalt zu gebieten.

Die Ausweisung eines Gebietes zu einem Landschaftsschutzgebiet erfolgt nach den Voraussetzungen der Rechtsverordnung des jeweiligen Bundeslandes. Die Landschaftsschutzverordnung regelt, die genaue Ausdehnung eines Gebietes sowie den besonderen Schutzzweck, um den Erhalt der unter Schutz gestellten Landschaft zu gewährleisten. Der neue Landesentwicklungsplan schützt die Flächen vor einer Bebauung.

BEWAHREN DER KULTURLANDSCHAFT

  • Erhalt der natürlichen Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts
  • Lebensgrundlage für Pflanzen, Tiere und Menschen sichern
  • Bewahren des hergebrachten Landschaftsbilds

 

Textauszug aus der Broschüre:
Feld statt Beton! Erheben Sie Ihre Stimme #ProHessen
Projektidee und Kreation – Feldpartisan

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Der Landbesitzer der jetzt verkauft hat, ist kein Gegner des neuen Stadtteils sondern ein Befürworter!

Die Zeitungen schreiben darüber, dass ein Gegner der Bebauung, seine Äcker an die Stadt Frankfurt verkauft haben soll.

Darüber können wir nur lachen! Aber jeder kann mit seinem Eigentum machen was er für richtig hält.

Ich bin ein Gegner des neuen Stadtteils, bin auch Landbesitzer und werde nur verkaufen, wenn ich vorher alle legalen Mittel ausgeschöpft habe, unser Widerstand erfolglos bleibt und ich mich letztendlich dazu gezwungen sehe.

Falls das jemals der Fall sein sollte, werde ich nach Abzug aller Kosten den größeren Teil der übrigen Summe dazu verwenden, den Kampf gegen den Flächenverbrauch fortzusetzen.

Dafür könnt ihr mich beim Wort nehmen.

Unser Ziel ist es, diese wertvollen Ackerflächen für die nächsten Generationen zu erhalten, und gemeinsam mit dem B U N D biologisch aufzuwerten.

Ebenso ist es unser Ziel, diese Flächen in den Frankfurter Grüngürtel einzubringen, die Frischluftzufuhr vom Taunus uneingeschränkt sicherzustellen und die jetzige Nutzung zu erhalten.

Habt Ihr Euch schon mal Gedanken darüber gemacht, warum gerade jetzt die Stadt das Geheimnis des Flächenkaufs gelüftet hat und nicht schon vor der Landtagswahl?

Sie wollen damit unsere Arbeit torpedieren, Unruhe stiften und Zwietracht säen! Deswegen ist es so wichtig, dass wir unsere Reihen schließen und Ihr uns unterstützt!

Wir haben immer schon gesagt, dass es sich hier um einen Milliarden-Poker handelt, bei dem Geld aus weltweiten dubiosen Quellen investiert, und in Betongold angelegt werden soll. Über diese Form der Geldanlage wird in letzter Zeit ja verstärkt in den Medien berichtet.

Wir führen hier den sprichwörtlichen Kampf David gegen Goliath.

Damit wir dieser Allianz aus Spekulanten, Lobbyisten, großzügigen Spendern und Umweltzerstörern etwas entgegen setzen können, suchen wir dich als Informant, als Juristen, als Kreativen, und natürlich alle die helfen wollen, diesen Wahnsinn zu verhindern.

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Die Politik schaut jahrelang tatenlos zu, während Wohnraum leer steht. Niemand ist zuständig, keiner kümmert sich darum.

Warum gibt es kein Leerstandregister? Wieso geht man das Problem nicht an?

https://www.fnp.de/frankfurt/eine-waffe-gegen-geisterhaeuser-10619167.html

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In der Hitze der Stadt

Tatsache ist, dass die Erwärmung in Großstädten wie Frankfurt schon jetzt zum Problem wird. Gerade dort, wo Viertel eng bebaut sind und es an Grünflächen fehlt, heizen sich die Städte gegenüber dem Umland auf und werden zu Hitzeinseln. Beton und Asphalt speichern die Hitze vom Tag und sorgen auch nachts für unangenehm hohe Temperaturen. Gleichzeitig dringt die zur Abkühlung nötige Kaltluft oft nicht mehr aus den Randgebieten bis in die Innenstadt vor. An der Konstablerwache kann es deshalb an heißen Tagen schon einmal zehn Grad wärmer werden als beispielsweise im Niddatal.

Ein Klimaexperte vom Naturschutzverband BUND fasst das Problem der Frankfurter Klimapolitik so zusammen: Das Glas sein nicht halb leer, sondern schon gut gefüllt. Um die Folgen der Erwärmung für die Stadt in den Griff zu bekommen, müssten aber drei Gläser her.

URBANER WÄRMEEFFEKT

# Hitzestau durch Bodenversiegelung
# sinkende Grundwasserstände
# Schutz wichtiger Kalt- und Frischluftschneisen

Eine Entsiegelung der Böden, mehr Bäume und Grünflächen in der Frankfurter Innenstadt könnten den Hitzestau deutlich eindämmen und auch die weitere Zunahme warmer Tage mit Werten über 25 Grab halbieren. Doch derartige Maßnahmen sind in der Stadtplanung bisher nicht vorgesehen.

Im Gegenteil: die Stadt plant bei unserem Baugebiet rigoros nicht nur Landschafts-, Natur- und Wasserschutzgebiete – sondern auch die letzten Klimazonen der Stadt zu zerstören.

Besonders in Ballungsräumen, aufgrund der großen Dichte Einwohner/km2 ist es wichtig Gebiete für Frischluft- und Kaltluftentstehung von jeglicher Bebauung freizuhalten. Deshalb ist es in Zeiten des Klimawandels Irrsinn eine Fläche zu beplanen, die es den Fallwinden des Taunus ermöglicht vor allem die westlichen Stadtteile abzukühlen.

Um das Gebiet eben dieser Funktion zuzuordnen, wurde ein großer Teil davon 1972 mit genau dieser Begründung Weißkirchen weggenommen und Frankfurt zugeschlagen!

“Der niederträchtige Landraub der mächtigen Stadt Frankfurt, an der kleinen Gemeinde bei deren Eingemeindung nach Oberursel ist Unrecht!”

Die Generierung von Kaltluft und Frischluft auf landwirtschaftlichen Flächen oder in stadtnahen Wäldern ist für den lokalen Luftaustausch dann von besonderer Bedeutung, wenn die Kaltluftentstehungsgebiete in einem direkten Bezug zu den belasteten Siedlungsgebieten stehen. Durch vorausschauende Planung können vor allem die klimawirksamen Ausgleichsräume freigehalten werden.

Textauszug aus der Broschüre:
Feld statt Beton! Erheben Sie Ihre Stimme #ProHessen
Projektidee und Kreation – Feldpartisan

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Liebe Leserinnen und Leser,

wir möchten an dieser Stelle auf den Landverkauf eines Frankfurter Bauern an die Stadt Frankfurt eingehen.

Der Landverkauf ändert nichts an den Zielen unserer Bürgerinitiative!

  • Wir sind für den Erhalt der landwirtschaftlich genutzten Flächen, da diese unabdingbar für die regionale Versorgung mit Lebensmitteln sind.
  • Die Qualität der Böden und ihre besondere Eigenschaft Wasser zu speichern und bei Bedarf (Trockenheit) an die Pflanzen abzugeben, sind von unschätzbarem Wert. Es wäre ein absoluter Frevel, wenn diese Böden bebaut und somit für immer und ewig zerstört würden
  • Wir sind gegen die Zerstörung der Frischluftschneise. Prof. Katzschner hat erst vor kurzem auf den enormen Einfluss der Taunuswinde auf das Klima und die Temperaturen in den nordwestlichen Stadtteilen hingewiesen.
  • Wir bezweifeln aufgrund der vielfältigen Belastungen des Planungsgebiets mit Feinstaub, Stickoxiden, Kohlendioxid, Elektrosmog und Lärm, dass an dieser Stelle lebenswerter Wohnraum geschaffen werden kann. Das Gegenteil ist wohl eher der Fall.
  • Wir arbeiten mit dem BUND an einer ökologischen Aufwertung des Gebiets. Es wurden bereits zahlreiche Blühstreifen und Lerchenfenster angelegt. Die landwirtschaftliche Nutzung der Wegränder wird stark reduziert, damit diese als Korridore für Insekten, Vögel und heimische Tiere zur Verfügung stehen!
  • Für die Anwohner sind die Felder und Auen von jeher ein schönes Naherholungsgebiet, welche auch intensiv genutzt werden. Radfahrer, Jogger, Spaziergänger schätzen die Nähe zu ihrem Zuhause! Das muss für alle so erhalten bleiben.

Wir stellen fest, dass sich die Frankfurter Politiker und Stadtplaner einen feuchten Kehricht um die Interessen der Landwirtschaft und der bereits dort lebenden Bevölkerung kümmern!

Frankfurter Monopoly

Die Frankfurter spielen Monopoly! Sie versuchen mit allen legalen und weniger legalen Mitteln an die Äcker zu kommen. Da spielt es keine Rolle, ob es sich um Landschaftsschutzgebiete, Ausgleichsflächen für den Riedberg, Frischluftschneisen oder sonstiges handelt. Ich habe den Eindruck, da gibt es eine unheilige Allianz zwischen Politik und Wirtschaft. Eine Hand wäscht die Andere, Klüngel zwischen den Parteien, Finanztransaktionen zur Sanierung maroder Wohnungsbauunternehmen…

Der Bürger ist der dumme, der wird nicht für ernst genommen.

Potentiale noch nicht ausgeschöpft

Frankfurt hat noch viel Potential für Wohnungsbau durch Aufstockungen, Behebung von Leerstand, Umwidmung von Büroflächen. Auch durch den Ausbau des ÖPNV und eine bessere Anbindung der Regionen kann der Druck von der Stadt genommen werden.
Frankfurt ist kein Selbstläufer, es ist auf die Ressourcen der umliegenden Kommunen angewiesenen!

Großmannssucht
Ich habe den Eindruck, dass sich Frankfurt hier zu weit aus dem Fenster lehnt. Es wird Zeit, dass der Großmannssucht ein Ende gesetzt wird.
Alles hat Grenzen, auch Frankfurt! Und die sind einzuhalten!

Wir werden alles tun, dass Frankfurt den Rubikon (die A5) nicht überschreiten wird!

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Die Gier siegt, das große Geld bestimmt alles! Könnte so sein, muss aber nicht.
Der Kapitalismus ist so erfolgreich, dass er am Ende alles zerstört was zu unseren wirklichen Lebensgrundlagen gehört.
Es wird keine Rücksicht auf Luft, Wasser und Boden genommen. Diese elementaren Bestandteile unseres Lebens werden behandelt wie Konsumgüter.

Wir alle wurden überrascht, von dem Bauer der keine Zukunft für die Landwirtschaft in diesem Gebiet sieht.

Da hat einer seine Wurzeln gekappt, der nie welche hatte.

Kein starker Mensch!

Das hat schon was, wenn ein Landwirt auf Böden ackert, die zu den Besten und Ertragreichsten in ganz Deutschland, ja in der ganzen Welt zählen, so eine Aussage macht.
Vorgeschoben? Unglaubwürdig? Spinnt der? Da können wir nur spekulieren.
Generationen seiner Vorgänger rotieren jetzt in ihren Gräbern.

Die Politiker in Frankfurt versuchen jetzt das Land nach Frankfurter Art in ihre Hände zu bekommen.

Mit Geld alles zuscheißen, bis der letzte Widerstand zusammenbricht. Durch dieses Vorgehen haben die, die niedrigsten Triebe geweckt.

Verantwortliche, in die Zukunft gerichtete Politik, die auf die drohenden Gefahren durch den Klimawandel eingeht, sieht für mich so nicht aus.
Die Heuschrecken werden sich daran machen, unsere wertvollen Ackerflächen zu verwüsten.
Den Verkäufern kann ich nur sagen: 1000 Jahre lang und mehr hat dieses Land Generationen von euren Vorgängern und euch durch alle Wirren der Zeit ernährt.
Wie oft hat bis jetzt das Geld seinen Wert verloren?
Warum legen denn jetzt auf der ganzen Welt die Kapitalanleger in Immobilien an?
Wir werden jedenfalls keinen Selbstmord begehen, sondern unseren Kampf für den Erhalt der wertvollen Ackerflächen fortsetzen.

Kämpft mit und unterstützt uns weiter.

 

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Zeichne die hessenweite OnlinePetition hier : https://www.openpetition.de/petition/…
 
 
Unser Anliegen: Die Stadt Frankfurt will sich rigoros über Natur – Landschaft – Klimaschutz, Tierleben und das Bürgerinteresse mit ihrem Planvorhaben dem neuen Stadtteil an der A5 hinwegsetzen und 550 Hektar wertvolle Ackerflächen für immer brutal zerstören.
 
Dagegen wehren wir uns entschieden!
 
***FELD STATT BETON ***

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Michael Kluger, Leiter der Kulturredaktion der FNP, 
kommentierte den Artikel zum Landwirt, der aus Furcht sein Land abgab  hier in voller Länge:

https://www.fnp.de/frankfurt/kommentar-10564380.html

Eine Zusammenfassung:

Das Grundprinzip der Demokratie,  und die Voraussetzung, damit die Bürger sie anerkennen, ist der Interessenausgleich, die Vermittlung, der Kompromiss.

Die „Josefstadt“ jedoch droht inzwischen zum Sinnbild zu werden für einem Oberbürgermeister, der sich zu Ansehen verhelfen will und

für Misstrauen, Täuschung und Verrat und für die Unfähigkeit, Konflikte transparent, ohne dubiose Taschenspielertricks auszutragen.

Damit diese machtpolitisch gewollte Geschichte nicht noch weiter abdriftet in Richtung Politik- und Staatsverdruss und Spaltungung der Region durch eine vorgestrige Macht- und Kirchturmspolitik , das müsste im Interesse aller sein. Vor allem der Demokratie. Dafür lohnt es sich zu kämpfen.

 

Quelle FNP :

Der Landwirt, der sein Land an die städtische Wohnungsbaugesellschaft verkauft hat

Kommentar zur Josefstadt: Mit offenen Karten spielen

 

 

 

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Stoppt den Flächenfraß

 

Neubaugebiete bedingen einen enorman Flächenverbrauch. Diese extensiven Eingriffe in die Natur führen zu einer Zerstörung von Lebensräumen für die Tier- und Pflanzenwelt. Im Falle des neu geplanten Baugebiets im Frankfurter Nordwesten entfallen für die Stadt besonders wertvolle Klimazonen wie Kaltluftenstehungsflächen, Landschafts-, Natur-, Wasser- und Tierschutzgebiete. Gleichzeitig werden mit der Bebauung von 550 Hektar Offenflächen beste Ackerböden unwiederbringlich zerstört.

 

MEHR STADT IN DER STADT

#Nachverdichtung – Potential in Frankfurt sehr hoch
#Kreative Architektenentwürfe
#Mehr urbane Dichte umgeben von großen Offenflächen statt Siedlungsbrei mit Pocket-Parks

Als bessere Lösung zur Schaffung zusätzlichen Wohnraums bietet sich daher eine maßvolle Nachverdichtung bereits bewohnter Flächen in den Stadtteilen selbst an.

München ist die dichtest besiedelte Stadt. Im Vergleich zu München, wo 4.400 Menschen auf einem km2 leben, liegt diese Kennziffer in Frankfurt nur bei der Hälfte. Auf bestehender Fläche könnte Frankfurt ohne weitere Versiegelung von Böden und Ackerland sich von der Bevölkerungsanzahl verdoppeln, deshalb stimmen Sie gegen das geplante Bauvorhaben der Stadt Frankfurt zum neuen Stadtviertel an der A5!

Textauszug aus der Broschüre:
Feld statt Beton! Erheben Sie Ihre Stimme #ProHessen
Projektidee und Kreation – Feldpartisan

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Der Architekt und Buchautor Daniel Fuhrhop hat ein Interview mit der Huffington Post zum Thema Bauen gegeben. Sein Credo lautet:

Bauen, Bauen, Bauen hilft nicht gegen Wohnungsmangel!

Im Gegenteil – Neubau schadet:
Die teuren Neubauten verteuern auch die Altbauten: Die Mieten steigen, denn jeder neue Vertrag geht in den Mietspiegel ein. Obendrein verschwinden durch “Wohnparks” die echten Parks, das letzte Grün in den Großstädten.

https://www.huffingtonpost.de/daniel-fuhrhop/studenten-wohnungen-bauen_b_18520428.html?ncid=other_facebook_eucluwzme5k&utm_campaign=share_facebook&fbclid=IwAR3poind5ZB7qY4ixlh1j3Xf6BoDohw94zfr-X-ocVF-ZmimivEpk24906M

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Der lockere und verschwenderische Umgang mit Steuergeldern durch den Frankfurter OB Feldmann und die grüne Umweltbeauftragte Heilig fand jetzt Einzug in das Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes.

OB Feldmann hat im Alleingang einen Hauptstadtbeauftragten installiert.

Frau Heilig verantwortet die Grünen Zimmer, statt sich gegen die geplante Zerstörung der Frischluftschneise zu positionieren.

„Als Geldverschwendung wertet der Steuerzahlerbund auch die „Grünen Zimmer“ in Frankfurt. Um für besseres Stadtklima zu sorgen, hat sich Frankfurt sieben schattenspendende Sitzgelegenheiten aus Stahl geleistet. Sie sind unter anderem mit Lavendel, Erdbeeren, Kiwi, Gräsern und Wein bepflanzt. Fast eine halbe Million Euro habe das die Mainmetropole gekostet. „Auf derlei PR-Maßnahmen mit mikroskopischer Wirkung hätte man besser verzichtet“, findet der Verein. „

Dieser Einschätzung kann man/frau nur zustimmen!

https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurts-berlin-buero-landet-schwarzbuch-steuerzahlerbunds-10519847.html

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Hessen stärken

Das Land Hessen hat den kommunalen Finanzausgleich neu geregelt. Frankfurt plädiert wie immer auf einen Sonderstatus und hat bereits schon erfolgreich nach verhandelt. Doch wer mehr Gerechtigkeit will, der muss umverteilen und auch einigen etwas wegnehmen.

Frankfurt – dessen Steuereinnahmen stetig steigen – verbleiben nach Abzug der neuen Solidaritätsumlage für finanzschwache Kommunen immer noch 25 Prozent mehr in der Kasse als anderen kreisfreien Städten. Dennoch klagt die Stadt Frankfurt gegen die neue Regelung.

Die Kommunen, deren Ressourcen das mächtige Frankfurt nur zu gerne für sich in Anspruch nimmt (beispielsweise Wasser aus dem Ried und dem Vogelsberg, Energie, Lebensmittel aber auch Mülldeponien, Klärwerke etc.) sollen auf der anderen Seite zusätzlich auch noch finanziell benachteiligt werden. Das ist im höchsten Maße unsolidarisch und unsozial!

 

STADT UND LAND 

# Benachteiligung ausgleichen

# Mehr Gerechtfertigt durch Umverteilung

# Gemeinwesen gestalten gegen die Verödung des gesamten Landes

 

Textauszug aus der Broschüre:
Feld statt Beton! Erheben Sie Ihre Stimme #ProHessen
Projektidee und Kreation – Feldpartisan

 

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