Der Landverkäufer als Gegner des neuen Stadtteils

Der Landbesitzer der jetzt verkauft hat, ist kein Gegner des neuen Stadtteils sondern ein Befürworter!

Die Zeitungen schreiben darüber, dass ein Gegner der Bebauung, seine Äcker an die Stadt Frankfurt verkauft haben soll.

Darüber können wir nur lachen! Aber jeder kann mit seinem Eigentum machen was er für richtig hält.

Ich bin ein Gegner des neuen Stadtteils, bin auch Landbesitzer und werde nur verkaufen, wenn ich vorher alle legalen Mittel ausgeschöpft habe, unser Widerstand erfolglos bleibt und ich mich letztendlich dazu gezwungen sehe.

Falls das jemals der Fall sein sollte, werde ich nach Abzug aller Kosten den größeren Teil der übrigen Summe dazu verwenden, den Kampf gegen den Flächenverbrauch fortzusetzen.

Dafür könnt ihr mich beim Wort nehmen.

Unser Ziel ist es, diese wertvollen Ackerflächen für die nächsten Generationen zu erhalten, und gemeinsam mit dem B U N D biologisch aufzuwerten.

Ebenso ist es unser Ziel, diese Flächen in den Frankfurter Grüngürtel einzubringen, die Frischluftzufuhr vom Taunus uneingeschränkt sicherzustellen und die jetzige Nutzung zu erhalten.

Habt Ihr Euch schon mal Gedanken darüber gemacht, warum gerade jetzt die Stadt das Geheimnis des Flächenkaufs gelüftet hat und nicht schon vor der Landtagswahl?

Sie wollen damit unsere Arbeit torpedieren, Unruhe stiften und Zwietracht säen! Deswegen ist es so wichtig, dass wir unsere Reihen schließen und Ihr uns unterstützt!

Wir haben immer schon gesagt, dass es sich hier um einen Milliarden-Poker handelt, bei dem Geld aus weltweiten dubiosen Quellen investiert, und in Betongold angelegt werden soll. Über diese Form der Geldanlage wird in letzter Zeit ja verstärkt in den Medien berichtet.

Wir führen hier den sprichwörtlichen Kampf David gegen Goliath.

Damit wir dieser Allianz aus Spekulanten, Lobbyisten, großzügigen Spendern und Umweltzerstörern etwas entgegen setzen können, suchen wir dich als Informant, als Juristen, als Kreativen, und natürlich alle die helfen wollen, diesen Wahnsinn zu verhindern.

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