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Die Metropole Frankfurt und die Zerstörung Mittelhessens

Frankfurt plant eine massive Aufstockung seiner Einwohnerzahl auf eine Million Bürger.

Die Stadt will zur Metropole werden und das auf Kosten Mittelhessens und des Odenwalds.

Die ehrgeizigen Pläne berücksichtigen weder den Klimawandel noch die unmittelbaren Folgen für die Frankfurter Bürger, die durch die höheren Temperaturen, den Verkehr und die sich daraus entstehenden Schadstoffbelastungen ergeben.

Gleichzeitig werden im unmittelbaren Einzugsgebiet wichtige Kalt- und Frischluftschneisen verbaut, wertvolle Ackerböden betoniert und die letzten Trinkwasserbrunnen zerstört.

Die Frankfurter zerstören ihre eigenen natürlichen Ressourcen, der Verlust wird damit ausgeglichen indem sie ungehemmt ihre wirtschaftliche, politische Macht ausnutzen.

Sie drohen widerspenstigen Gemeinden mit dem Verkehrskollaps um das Umland gefügig zu machen.

Dem Vogelsberg wird mehr Wasser entzogen als dem Grundwasser gut tut, die dort lebenden Bürger zahlen höhere Trinkwasserpreise als die Frankfurter.

Hochwertige Arbeitsplätze soll es in Frankfurt geben.

Die Region dagegen, unterstützt von verblendeten SPD Bürgermeistern, bekommt lediglich schlecht bezahlte Jobs für Lagerarbeiter in den wie Pilzen aus dem Boden sprießenden Monsterhallen der Logistikunternehmen.

Die wenigen Leute, die dort schlecht bezahlte Arbeit finden,werden in Zukunft dann auch durch vollautomatisierte Arbeitsabläufe ersetzt.

In den ländlichen Regionen werden Häuser und Wohnungen immer wertloser, die Infrastruktur zerfällt. Firmen werden mit Dumpingkonditionen nach Frankfurt gelockt, die Arbeitnehmer ziehen in der Folge ihren Arbeitsplätzen hinterher.

Wohnraum wird in der Metropole knapp und teuer, das Land blutet immer weiter aus.

Dieser Kreislauf muss durchbrochen werden, die Spirale der Zerstörung unserer Lebensgrundlagen und des ländlichen Raumes gestoppt werden.

Statt bis zu € 260 Millionen für eine Überbauung der A661 im Frankfurter Osten auszugeben, wäre das Geld besser in die Verbesserung der Schienenwege und der Infrastruktur in Mittelhessen angelegt.

Denn  nicht alle zieht es in Metropolregionen. Digitaler Wandel wird über kurz oder lang  auch den  Vorteil  der örtlichen Unabhängigkeit vom eigentlichen Arbeitsplatz mit sich bringen.

Die bestehende Infrastruktur muss vorrangig genutzt, erhalten und verbessert werden!

Kein Flächenverbrauch mehr, statt dessen Flächenrecycling!

Der ländliche Raum muss stärkere Rechte bekommen um der drohenden demographischen Entwicklung entgegen wirken zu können!

Feld statt Beton, denn alles andere führt in den Abgrund!

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Die FAZ.NET berichtet in ihrem Artikel am Ende dieses Beitrags, dass die Fraktionen von CDU und SPD sich bisher noch nicht einigen konnten. Die Entscheidung fällt nun in der Versammlung des Regionalverbandes am 13.12.2019!

Vorher, am 28.11. wird die Stadt Frankfurt unter Leitung von Mike Josef noch ihre gekauften Gutachten vorstellen mit denen allen Bürgern und den Entscheidern im Regionalverband Sand in die Augen gestreut werden soll…

Mein Appell an alle: Lasst Euch nicht veräppeln, keine Stimme für die Josefstadt!

Feld statt Beton!

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/weiter-uneinigkeit-ueber-die-frankfurter-josefstadt-16484264.html?GEPC=s2

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Die OBG beantragt in der kommenden Stadtverordnetenversammlung in Oberursel die Erneuerung des Beschlusses gegen den von Frankfurt geplanten neuen Stadtteil entlang der A5 im Nordwesten Frankfurts (im Volksmund spöttisch als Josefstadt bezeichnet). 

„Damit keine Zweifel an der Haltung der Stadt Oberursel aufkommen können, ist ein weiteres klares Signal der Stadtverordnetenversammlung hilfreich und zielführend.
Möglichen Deals auf parteipolitischer Ebene und möglichen Zugeständnissen der Stadt Frankfurt an anderer Stelle muss entgegengewirkt werden.“

191104 Josefstadt

 

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Frankfurter Skyline (piqs.de ID: 060161b3d9c30d1de8417da6de817bd2)

Denen die genug haben wird noch mehr gegeben!

Der hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir startet eine Initiative zur Bekämpfung der Wohnungsnot (Beton statt Feld ) im Ballungsgebiet und plädiert für einen „Großen Frankfurter Bogen“.

Nach Al-Wazirs plänen soll neuer Wohnraum in erster Linie in Kommunen in einem Zirkel rund um den Frankfurter Hauptbahnhof entstehen, die mit der Bahn innerhalb von 30 Minuten zu erreichen sind. So sollen rund 200.000 Wohnungseinheiten geschaffen werden.

Das hört sich ja erst mal gut an, aber warum nur 30 Minuten um den Hauptbahnhof und nicht innerhalb einer Stunde?

Für mich ist das eher ein kleiner, exklusiver Zirkel statt ein großer Bogen.

Ein großer Bogen würde den Vogelsberg und andere von Landflucht bedrohte Regionen mit einbeziehen.

Da gibt es ja viele leerstehende Wohnungen und Häuser, die vom Verfall bedroht sind.

Auf welchen Flächen sollen den die Wohnungen für den großen Frankfurter Ring gebaut werden?

Sind das etwa Recyclingflächen wie Industrie- bzw. Gewerbebrachen, oder Bauten mit großem Potential zur Aufstockung, wie z.B. Parkhäuser,, ausbaufähige Dachgeschosse und große Baulücken?

Nein, alles soll auf der grünen Wiese, auf guten Ackerböden entstehen, nicht durch Aufstockung oder Flächenrecycling.

Wo bleibt denn da die Nachhaltigkeit?

Der Minister sollte noch mal über seine Idee nachdenken und nicht die Zerstörung wertvoller Acker- und Wiesenflächen betreiben. Das wäre doch für seine Partei, die sich ja in erster Linie über den Umweltschutz definiert und mit dem Argument des Klimawandels auch Wahlkampf betreibt angemessen, oder?

Ich würde mir wünschen, dass die Grünen und auch andere zukunftsorientierte, verantwortungsvolle Politiker in ihre Überlegungen, wie in Zukunft Wohnraum geschaffen werden soll, den Flächenschutz mit einfließen lassen und nicht nur die vordergründigen Interessen der urbanen Gebiete vertreten.

Die Landtagswahlen im Osten zeigen ja gerade woher der Wind in Zukunft weht. Die ländlichen Regionen müssen stärker gefördert werden als bisher.

Das sehe ich aber bei dem „Kleinen Kreis“ statt„Großen Bogen“ eher nicht, sondern dass Gegenteil ist der Fall.

Den Metropolregionen, die schon genug haben, wird noch mehr gegeben und der Landesrest kann ja  sehen wo er bleibt.

In diesem Sinne: Feld statt Beton, alles andere führt uns nur in den Abgrund!

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Hallo ihr Lieben!

Wir möchten Euch zu einem Gewinnspiel der Autarkia GmbH einladen.

Was gibt es zu gewinnen?

2×2 Eintrittskarten zur GREEN WORLD TOUR IN FRANKFURT AM 23 November 2019 in der Jahrhunderthalle?

1: Klickt beim Bild auf ‘Gefällt mir’
2: Schreibt einen netten Kommentar
3: Schon seid ihr dabei!

https://www.facebook.com/HeimatbodenFrankfurt

GREEN WORLD TOUR IN FRANKFURT AM 23 November 2019 in der Jahrhunderthalle

Die Vielfalt der Nachhaltigkeit auf einer Messe

Die Nachhaltigkeits-Messe in Frankfurt am 22. und 23. November 2019

Zwei Messetage, innovative Aussteller*innen mit mehr als 1000 Angeboten sowie rund 50 Vorträge – die Green World Tour bringt die ganze Vielfalt der Nachhaltigkeit nach Deutschland und Österreich. Ganz egal, ob du auf der Suche nach einem Job mit Sinn bist, Informationen über erneuerbare Energien suchst, vegane Produkte entdecken oder dir ein E-Auto zulegen möchtest – auf der Messe triffst du Expert*innen aus allen Bereichen der Nachhaltigkeit und findest jede Menge Inspiration.

https://autarkia.info/green-world-tour-frankfurt/

Alles Gute

Dein Heimatboden Frankfurt Team

Das Gewinnspiel läuft bis zum 10.11.2019 um 23:59 Uhr .
Die ausführlichen Teilnahmebedingungen findet ihr hier

Teilnahmebedingungen Facebook Gewinnspiel 

1. Teilnahme

a. Veranstalter dieses Gewinnspiels ist Autarkia GmbH, Fabrickstrasse 3 48599 Gronau Internet: https://autarkia.info mit der Marke Green world tour (nachfolgend Green world tour benannt. Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen mit Wohnsitz in Deutschland. Minderjährige bedürfen zu ihrer Teilnahme der vorherigen Zustimmung ihrer/ihres gesetzlichen Vertreter/s. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Mitarbeiter von Autarkia GmbH und deren Angehörige. Die Mehrfachteilnahme ist ausgeschlossen.

c. Eine Person nimmt am Gewinnspiel teil, indem sie auf ‚Gefällt mir‘ klickt.

d. Mit dem Klicken auf ‚Gefällt mir‘ akzeptiert der Teilnehmer die Teilnahmebedingungen und Datenschutzerklärung.

e. Das Gewinnspiel wird vom 03.11.2019 09.00 Uhr bis zum 10.11.2019 um 23:59 Uhr deutscher Zeit veranstaltet.

2. Durchführung und Abwicklung

a. Unter allen Teilnehmern werden am 11.11.2019 2 Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt. Die Gewinnchance des einzelnen Teilnehmers hängt somit maßgeblich davon ab, wie viele Teilnehmer im Übrigen am Gewinnspiel teilnehmen.

b. Die Gewinner erhalten als Gewinn jeweils 2 Eintrittskarten für die Green World Tour Frankfurt am 22 November 2019

c. Die Gewinner werden vom Veranstalter oder im Namen von Autarkia GmbH per privater Nachricht bei Facebook benachrichtigt. Die Benachrichtigung erfolgt innerhalb von 3 Tagen nach Teilnahmeschluss. Im Falle einer unzustellbaren Gewinnbenachrichtigung ist Autarkia GmbH nicht verpflichtet, weitere Nachforschungen anzustellen. Der Gewinner wird gebeten, sich bei dem Veranstalter per privater Nachricht zurückzumelden und eine Adresse für die Zusendung des Gewinns anzugeben. Meldet sich der Gewinner nicht innerhalb von 3 Tagen nach dem Absenden der Benachrichtigung beim Veranstalter, so verfällt der Anspruch auf den Gewinn und es wird ein neuer Gewinner nach Ziff. 2 a. ermittelt. Der Anspruch auf den Gewinn verfällt ebenfalls, wenn die Übermittlung des Gewinns nicht innerhalb von 6 Monaten nach der ersten Benachrichtigung über den Gewinn aus Gründen, die in der Person des Gewinners liegen, erfolgen kann.

e. Eine Barauszahlung der Gewinne, ihr Tausch oder Übertragung auf andere Personen ist nicht möglich.

f. Die Teilnahme am Gewinnspiel ist kostenlos – mit Ausnahme der Übermittlungskosten, die nach dem von Ihnen gewählten Tarif Ihres Mobilfunk – bzw. Internetproviders entstehen. Sie ist nicht vom Erwerb einer Ware oder Inanspruchnahme einer Dienstleistung abhängig. Es entstehen keine versteckten Folgekosten.

g. Teilnehmer verpflichten sich, keine rechtswidrigen Inhalte zu teilen.

h. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, Teilnehmer, die sich bei der Teilnahme unlauterer Mittel bedienen, gegen die Teilnahmebedingungen verstoßen oder anderweitig versuchen, sich aufgrund von falschen Angaben oder sonstigen Manipulationen Vorteile zu verschaffen, vom Gewinnspiel auszuschließen. In diesen Fällen können Gewinne auch nachträglich aberkannt werden.

3. Haftung

a. Die Haftung des Veranstalters ist begrenzt auf Schäden, die auf einer vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Vertragsverletzung beruhen sowie auf Schäden, die sich aus leicht fahrlässigen Verletzungen wesentlicher Vertragspflichten ergeben. Im letzten Fall ist die Haftung des Veranstalters auf den bei Vertragsschluss typischerweise vorsehbaren Schaden begrenzt. Die Haftung des Veranstalters für Schäden an Leben, Körper und Gesundheit bleibt unberührt. Dies gilt auch bei Pflichtverletzungen der gesetzlichen Vertreter oder der Erfüllungsgehilfen des Veranstalters.

b. Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Instagram oder Facebook, wird in keiner Weise von Instagram oder Facebook gesponsert, unterstützt oder organisiert. Der Teilnehmer erklärt durch die Teilnahme an diesem Gewinnspiel, dass er Instagram und Facebook von jeglichen Ansprüchen im Zusammenhang mit diesem Gewinnspiel freistellt. Ansprechpartner und Verantwortlicher ist alleine der Veranstalter.

4. Datenschutz

a. Personenbezogene Daten können von der Autarkia GmbH, Fabrickstrasse 3 48599 Gronau zum Zwecke der sachgemäßen Bearbeitung der Teilnahmeanmeldung sowie für die Durchführung des Gewinnspiels erhoben, verarbeitet und gespeichert werden. Eine Datenweitergabe an Dritte erfolgt nur, soweit es für die Zusendung des Gewinns erforderlich ist. Dabei hält der Veranstalter alle zwingend geltenden Gesetze und Rechtsvorschriften in Bezug auf den Datenschutz und den Schutz der Privatsphäre ein. Nach Beendigung des Gewinnspiels werden die Daten gelöschtBei minderjährigen Personen haben die zuvor erklärten Einwilligungen durch den/die gesetzlichen Vertreter zu erfolgen.

b. Der Teilnehmer kann jederzeit kostenlos Auskunft über die über ihn gespeicherten personenbezogenen Daten verlangen. Das Auskunftsverlangen ist an den unter Ziff. 1.a. angegeben Veranstalter zu richten. Verantwortliche Stelle im Sinne der geltenden Datenschutzgesetze ist der unter Ziff. 1.a. angegebene Veranstalter.

5. Sonstige Bestimmungen

a. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

b. Ausschließliches anwendbares Recht ist das Recht der Bundesrepublik Deutschland.

c. Sollten einzelne dieser Bestimmungen unwirksam sein oder werden, bleibt die Gültigkeit der übrigen Teilnahmebedingungen hiervon unberührt. An die Stelle der unwirksamen Bestimmung tritt eine Bestimmung, welche dem Vertragszweck und den gesetzlichen Bestimmungen am nächsten kommt. Gleiches gilt im Fall einer Regelungslücke.

d. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, das Gewinnspiel aufgrund unvorhersehbarer Umstände ohne Vorankündigung abzubrechen oder zu beenden, wenn also Fehler der Soft- und / oder Hardware auftreten, und / oder aufgrund sonstiger technischer und / oder rechtlicher Gründe die reguläre und ordnungsgemäße Durchführung des Gewinnspiels nicht gewährleistet werden kann. Den Teilnehmern stehen in einem solchen Fall keinerlei Ansprüche gegen den Veranstalter zu.

Formularbeginn

Ozzy Lancelot

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Verantwortungsvolle Menschen stoppen den Landfraß und setzen auf Flächenrecycling,

damit nicht noch mehr Regenwälder für unsere Nahrungsmittel zerstört werden,

damit wir auch in Zukunft noch genug Äcker zur Erzeugung von Lebensmitteln haben und unsere Nahrung nicht in industriellen Bioreaktoren produziert wird,

damit wir in Zukunft noch genug Flächen haben, auf denen das Regenwasser versickern und als Nahrungsmittel zurück gewonnen werden kann, denn Trinkwasser wird nicht in Betonwüsten gewonnen sondern zum Beispiel im Vogelsberg oder im Einzugsgebiet der Praunheimer Brunnen,

damit die Frischluft auch weiterhin von den Taunushängen über die Felder nach Frankfurt fließen kann, denn die entsteht nicht im asphaltierten und betonierten Frankfurter Stadtgebiet sondern kommt über die Felder vom Altkönig und Feldberg,

damit wir Kaltluft nicht mit hohen monetären und CO² Kosten im Sommer in Klimaanlagen produzieren,
sondern auch weiterhin auf offenen Ackerflächen, die durch natürliche Verdunstung und die Fallwinde vom Taunus, die Innenstadt ganz umsonst kühlen,

damit im Zeichen des Klimawandels das wichtigste Gebiet für ein gesundes Stadtklima erhalten bleibt.

Feld statt Beton, alles andere führt uns in den Abgrund!

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