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Voller Einsatz bei extrem kaltem Wind und kräftigen Sturmböen für den Erhalt des Feldes!
Die bedeutende Frischluftschneise für die Stadt Frankfurt kann nicht auf einmal Makulatur sein. Die bereits heute ausgewiesenen Landschaftschutzgebiete und die hervorragenden Ackerböden müssen erhalten bleiben.
Astrid Gemke Bürgermeisterkandidatin der FDP Steinbach – und FDP Fraktionsvorsitzende in Steinbach für Lebensqualität und Freizeitraum.

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Die Frankfurter Rundschau berichtet dazu:

Noch in diesem Jahr will die Stadt zudem die für die Entwicklung der Flächen nötige Änderung des Regionalplans beantragen. Einfach wird das nicht. denn ändern kann diesen nur die Regionalversammlung. Und dort führt die mit der SPD koalierende CDU-Fraktion ausgerechnet Jürgen Banzer an. Der Vorsitzende der CDU im Hochtaunus ist einer der größten Kritiker des Vorhabens. Der Vorschlag von Regionalverbandsdirektor Thomas Horn, den Frankfurter Zoo in das Areal zu verlegen, gilt dagegen als kein Hindernis für die Pläne. Dieser fand schließlich kaum Unterstützung.

Verhandeln muss die Stadt auch mit dem Land und dem Regierungspräsidium. In diesen Gesprächen gilt es unter anderem zu klären, ob und wie das Gebiet trotz der relativ restriktiven Regelungen im Landesentwicklungsplan zum Abstand zu Höchstspannungsleitungen bebaut werden kann.

Indes ebbt der Widerstand in Oberursel und Steinbach gegen den neuen Stadtteil nicht ab. Erst jüngst haben um die 16 000 Menschen eine Online-Petition der Initiative „Heimatboden“ unter dem Motto „Feld statt Beton“ unterzeichnet. Besonders kritisch sieht man im Vordertaunus eine Bebauung des Gebiets westlich der Autobahn. Landwirte fürchten um ihre Flächen, andere warnen vor dem Bau einer „Trabantenstadt“.

Auch in Frankfurt ist das Vorhaben aber selbst unter Vertretern der Koalitionsfraktionen durchaus umstritten. Gegen die Stimmen der SPD forderte der Ortsbeirat 8 etwa jüngst die Stadt auf, mit dem Ideenwettbewerb abzuwarten, bis die Ergebnisse der Untersuchungen vorliegen.

https://www.fr.de/frankfurt/wohnen-in-frankfurt-sti903943/langer-neuen-wohnungen-11754119.html

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Erhalt der Blickachsen

Bereits im Jahr 2008 umfassten Landschaftsschutzgebiete lediglich noch 28% der Fläche der gesamten Bundesrepublik. Gegenüber den vorangegangenen Jahren hat sich damit das Areal der Landschaftsschutzgebiete deutlich verkleinert. Dieser negative Trend begründet sich maßgeblich darin, dass just das Land Hessen bereits große Teile seiner bestehenden Landschaftsschutzgebiete im Zuge von Neubebauungen aufgehoben hat. Auch das zuletzt entwickelte Stadtviertel “Frankfurt Riedberg” ist auf einstigem Landschaftsschutzgebiet gebaut worden.

Aufgrund der großen Bedeutsamkeit von Naherholungsgebieten für die gesamte Bevölkerung im Umkreis von Ballungsgebieten ist es von immenser Bedeutung, dem weiteren Schwund der Landschaftsschutzgebiete Einhalt zu gebieten.

Die Ausweisung eines Gebietes zu einem Landschaftsschutzgebiet erfolgt nach den Voraussetzungen der Rechtsverordnung des jeweiligen Bundeslandes. Die Landschaftsschutzverordnung regelt, die genaue Ausdehnung eines Gebietes sowie den besonderen Schutzzweck, um den Erhalt der unter Schutz gestellten Landschaft zu gewährleisten. Der neue Landesentwicklungsplan schützt die Flächen vor einer Bebauung.

BEWAHREN DER KULTURLANDSCHAFT

  • Erhalt der natürlichen Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts
  • Lebensgrundlage für Pflanzen, Tiere und Menschen sichern
  • Bewahren des hergebrachten Landschaftsbilds

 

Textauszug aus der Broschüre:
Feld statt Beton! Erheben Sie Ihre Stimme #ProHessen
Projektidee und Kreation – Feldpartisan

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Stoppt den Flächenfraß

 

Neubaugebiete bedingen einen enorman Flächenverbrauch. Diese extensiven Eingriffe in die Natur führen zu einer Zerstörung von Lebensräumen für die Tier- und Pflanzenwelt. Im Falle des neu geplanten Baugebiets im Frankfurter Nordwesten entfallen für die Stadt besonders wertvolle Klimazonen wie Kaltluftenstehungsflächen, Landschafts-, Natur-, Wasser- und Tierschutzgebiete. Gleichzeitig werden mit der Bebauung von 550 Hektar Offenflächen beste Ackerböden unwiederbringlich zerstört.

 

MEHR STADT IN DER STADT

#Nachverdichtung – Potential in Frankfurt sehr hoch
#Kreative Architektenentwürfe
#Mehr urbane Dichte umgeben von großen Offenflächen statt Siedlungsbrei mit Pocket-Parks

Als bessere Lösung zur Schaffung zusätzlichen Wohnraums bietet sich daher eine maßvolle Nachverdichtung bereits bewohnter Flächen in den Stadtteilen selbst an.

München ist die dichtest besiedelte Stadt. Im Vergleich zu München, wo 4.400 Menschen auf einem km2 leben, liegt diese Kennziffer in Frankfurt nur bei der Hälfte. Auf bestehender Fläche könnte Frankfurt ohne weitere Versiegelung von Böden und Ackerland sich von der Bevölkerungsanzahl verdoppeln, deshalb stimmen Sie gegen das geplante Bauvorhaben der Stadt Frankfurt zum neuen Stadtviertel an der A5!

Textauszug aus der Broschüre:
Feld statt Beton! Erheben Sie Ihre Stimme #ProHessen
Projektidee und Kreation – Feldpartisan

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