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Der Einsatz unserer Initiative gegen die Versiegelung unserer Böden durch die so genannte “Josefstadt” hat – bis auf die unselige Römerkoalition unter der Führung vermeintlich ach so “grüner” Politiker – eine weitere und prominente Unterstützung bekommen: Das Bundeszentrum für Ernährung warnt in seinem Artikel wie folgt
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Die FAZ.NET berichtet in ihrem Artikel am Ende dieses Beitrags, dass die Fraktionen von CDU und SPD sich bisher noch nicht einigen konnten. Die Entscheidung fällt nun in der Versammlung des Regionalverbandes am 13.12.2019!
Vorher, am 28.11. wird die Stadt Frankfurt unter Leitung von Mike Josef noch ihre gekauften Gutachten vorstellen mit denen allen Bürgern und den Entscheidern im Regionalverband Sand in die Augen gestreut werden soll…
Mein Appell an alle: Lasst Euch nicht veräppeln, keine Stimme für die Josefstadt!
Feld statt Beton!
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Die anstehende Entscheidung über den Regionalplan für Südhessen und den damit verbundenen regionalen Flächennutzungsplan für das Ballungsgebiet Frankfurt / RheinMain wirft ihre Schatten voraus.
Es sieht ganz danach aus, dass unsere öffentlichkeitswirksamen Aktionen auf fruchtbaren Boden gefallen sind. Im vergangenen Jahr hatten mehr als 16.700 Personen die Petition gegen das geplante Baugebiet unterschrieben. Auch die vor kurzem veranstaltete Menschenkette mit geschätzt 3.500 Teilnehmern setzte ein starkes Zeichen gegen die drohende Zerstörung der für das regionale Klima, Naherholung, Trinkwassserversorgung und die regionale Lebensmittelversorgung wichtigen Flächen.
Wir sind stolz auf die riesengroße Unterstützung seitens der betroffenen Bürger und den politischen Parteien aus der Region.
Mit unserer Broschüre #Pro Hesse- Feld statt Beton hatten wir zudem den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der Region sowie den Mitgliedern des Regionalverbandes, der für die Aufstellung von Flächenenrwicklingsplänen in der Region Frankfurt/RheinMain zuständig ist, bereits im März 2018 alle unseren fundierten Argumente gegen einen neuen Stadtteil links und rechts der A5 an die Hand gegeben.
Die FAZ.net berichtet heute über die Entscheidung der CDU gegen den von Frankfurt geplanten neuen Stadtteil zu stimmen. Wir freuen uns über die Entscheidung seitens der CDU, wissend, dass auch Vertreter anderer politischer Parteien gegen den Antrag Frankfurts votieren werden.
„Wir wollen im gesamten Raum Flächen für neue Wohnungen bereitstellen“, teilte CDU-Geschäftsführer Bernd Röttger mit. Allerdings müssten dabei Planungsgrundsätze angewandt werden, die einen Siedlungsbrei, wie es ihn in London und Paris gebe, verhinderten und stärker als in der Vergangenheit die Bedeutung des Klimas berücksichtigten. Konkret bedeute dies, die seit den sechziger Jahren geltenden Regionalen Grünzüge ebenso zu beachten wie die Gebiete, in denen Kalt- und Frischluft entsteht, sowie die Schneisen, auf denen die frische Luft in die Städte gelangt. Dort, so Röttger, dürfe es keine Bebauung geben, zumindest nicht im großen Stil.
Der Frankfurter Baudezernent Mike Josef, der auf der ersten öffentlichen Veranstaltung in Oberursel konstatierte: „Es geht nicht darum ob dort gebaut wird sondern nur um das wie“ dürfte seine Aussage, mit der er viele Bürger und Politiker aus der Region heftig vor den Kopf gestoßen hat, inzwischen sehr bereuen! Er hat damit Wind gesät und letztendlich einen heftigen Sturm geerntet!
In seiner liebenswerten Art und Weise hat er sich offensichtlich viele Anhänger gemacht!
Wie heißt es so schön – Hochmut kommt vor dem Fall!
Aber noch ist die Angelegenheit nicht final entschieden. Wir bleiben wachsam und am Ball und rechnen weiter fest mit Eurer Unterstützung!
Hier geht es zum Artikel
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Auf der Abschlusskundgebung zu der von uns am 15.09.19 veranstalteten Menschenkette sprach Christa Degkwitz, Bürger für Böden.
„Wir sind in einer sehr angespannten Situation was das Wasser angeht. Wir müssen uns sensibilisieren für das Thema Wasser. Wenn wir im nächsten Winter wieder wenig Wasser haben, wird das Thema ganz anders auf uns zukommen als es das bisher schon getan hat. Wasser und Boden hängen zusammen die großflächige Versiegelung wertvollster Ackerböden ist nicht ohne weiteres hinzunehmen!“
Wir bedanken uns bei Christa Degkwitz herzlichst für die klaren Worte und die Unterstützung unserer Initiative!
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Die Mehrheit der Eschborner Stadtverordneten hat für die von Bürgermeister Geiger eingebrachte Resolution gegen den von Frankfurt geplanten neuen Stadtteil gestimmt.
Wir hatten an dieser Stelle die Stadtverordneten in einem offenen Brief zur Unterstützung der Resolution aufgefordert und freuen uns zusammen mit den Eschbornern über diesen Erfolg!
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