Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
die Frankfurter Grünen hätten ohne mit der Wimper zu zucken und völlig geräuschlos, die Pläne des aggressiven SPD Beton Planungsdezernenten Mike Josef zum Neuen Stadtteil im Nordwesten, dem Stadtteil der Quartiere oder Josefstadt abräumen können. Die Frankfurter haben GRÜN gewählt, weil sie sich mehr Umwelt- Natur – und Klimaschutz wünschen. Und die Bürger haben die Politik des reaktionären aggressiven SPD Planungsdezernenten und Parteichef Mike Josef abgewählt. Die Frankfurter SPD ist der eigentliche Wahlverlierer der Kommunalwahl und bei genauer Betrachtung der Wahlergebnisse auch aufgrund Mike Josefs Plänen sich ein parteipolitisches Denkmal durch den gigantische Raubbau an der Natur zu setzen.
Grüne pushen abgehalfterte SPD
Die Frankfurter GRÜNEN pushen nun diese völlig abgehalfterte abgewählte Frankfurter SPD gegen den Bürgerwillen – mit dem Zusatz es ginge um ein „soziales“ Bündnis. Nicht euer Ernst?, nach all dem, was man heute über diese Frankfurter SPD weiß. Und sie entschärfen diesen Pakt nicht mit Protagonisten wie Feldmann, Nissen, Josef usw.. indem sie den völlig enthemmten Mike Josef seines Amts entheben und ihn als „was auch immer Dezernenten“ in ihrer Wohlfühlkoalition führen.
Nein, sie zeichnen einen Koalitionsvertrag der zum erstrebenswerten Ziel erklärt, die 560 Hektar fruchtbare Ackerflächen im Frankfurter Nordwesten unter Beton zu nehmen, dies entgegen dem Votum der Regionalversammlung um alles zu toppen, was zur Spaltung der Region durch eine vorgestrige Macht- und Kirchturmspolitik möglich ist und einen maximalen Raubbau der Natur als Exempel zu statuieren.
Sie wissen genau was Sie damit anrichten
Nun ist es nicht so, dass Feldmayer und Bergerhoff ( das Frankfurter GRÜNEN Spitzenduo ) nicht wüssten, was im Frankfurter Nordwesten vor sich ginge: Wie groß der Frust und das Ohnmachtsgefühl ist bei all denjenigen die auf fairen Ausgleich hoffen, bei den erheblichen Zweifel an Josefs „ergebnisoffenen“ Untersuchungen und dem verheerenden Eindruck eines unfairen Konfliktes, politischer Machenschaften, Getrickse und Manipulationen.
Wir haben beide GRÜNEN Politiker persönlich angesprochen und wir haben Ihnen zusätzlich lange Briefe mit umfangreichem Material geschrieben. Wir haben nicht einmal eine Antwort erhalten. In einem von Arroganz geprägten Bündnis setzt die Frankfurter neue Koalition unter der Ägide der GRÜNEN ihre Interessen durch, gegen die eigenen Ortsbeiräte, gegen die Menschen, gegen die Natur, gegen das Klima brutal und rücksichtlos, unfair und konfrontativ unter Billigung der Umwälzung eines ganzen Landstrichs…
Um es mit Greta zu sagen. HOW DARE YOU ?
Und 27 Jahre später frei nach Joschka Fischer – heute und hier im Jetzt, da die Hybris der Frankfurter GRÜNEN auf die Betonwut einer völlig entkernten aggressiven und reaktionären SPD trifft um die fatale folgeschweren Vernichtung der Natur zu beflügeln und anzukurbeln, rufen wir den FRANKFURTER GRÜNEN Stellvertretern Feldmayer und Bergerhoff zu :
Frei nach Joschka Fischer
MIT VERLAUB SIE SIND ARSCH….. -* NNEN!
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Nachtrag zum Antrag der GRÜNEN im Ortsbeirat 8. Auf der gestrigen Sitzung wurde der Antrag zurück genommen, da eine Begehung vor Ort erfolgen wird mit den Ämtern und Bewohner der Augustusstraße. Das Grünflächenamt stand gestern Rede und Antwort. Einzelne Bäume an Straßen bringen fast nichts für eine Klimaverbesserung. Die Kosten für Bewässerung bei Neuanpflanzung belaufen sich auf fast 6 Jahren aktuell, früher 2 Jahre. Es sollten immer mehrere Bäume sein, da diese auch miteinander kommunizieren und so gesünder Leben können. Bäume, Pflanzen sind Lebewesen und das sollte man beachten!
Statt die geplante Bebauung an der A5 zu verhindern, macht man Anträge z.B. Ortsbeirat 8 vom 25.05.2021 mit Betreff: Verkehrsraum, Beleuchtung und Bäume in Augustusstraße und Domitianstraße – jetzt in Heddernheim grundhaft neu gestalten. 1. Bei der nächsten grundhaften Erneuerung des Straßenbelages sind folgende Punkte mit umzusetzen: a) heller Asphalt b) Prüfung des Pflanzen von Straßenbäumen auf beiden Straßenseiten c) gleichzeitiger Austausch der jetzigen Straßenlaternen in Laternen mit warmweißem LED-Lichtfarben – in der alten Gaslaternenoptik, d) ggf. Aufstellung von Fahrradbügeln e) ggf. Aufstellung von Sitzbänken
2. Vor der Planung und Umsetzung sind die unmittelbaren Anwohnerinnen mit einzubeziehen.
Begründung: Die Breite des vorhandenen Verkehrsraumes lässt es anscheinend zu, dass entsprechend proportionierte Bäume für eine Verschattung in den immer heißer werdenden Sommer sorgen zu können. Dies ist auch im dicht besiedelten Heddernheim notwendig
Man sollte sich beide Straßen anschauen, vor allem die Anwohner! Die Begründung erschließt sich für mich bei diesen beiden Straßen nicht. Dafür wurde ich bei der letzten Ortsbeiratssitzung persönlich angegriffen um 23.00 Uhr seitens dem Antragsteller.. Es sind Anwohnerstraßen mit geringem Verkehrsaufkommen, keine Laufstraßen Richtung Nordwestzentrum, durch die Höhe der Häuser meistens eine Seite im Schatten. Auf den Flächen die nicht der Straße zugewandt sind befinden sich von beiden Häuserfronten (Gegenüber liegenden Straßenverläufen) jeweils große Vorgärten mit großem alten Baumbestand.
Und wie sieht es mit dem Gelände unterhalb des ehemaligen AFN bis zur Autobahn aus? In einer Beiratssitzung wurde erwähnt, dass hier die Stadt Frankfurt plant ein Industriegebiet an zu siedeln.
Wie schon im obigen Artikel sehr gut dargestellt, wäre es für die GRÜNEN ein Leichtes und Notwendiges gewesen, die “Josephstadt” in der Versenkung verschwinden zu lassen. Genau DAFÜR (u. a.) wurden sie von vielen Bürgern gewählt !!! Sie haben stattdessen getäuscht und enttäuscht auf ganzer Linie ! Wie kann einer von denen morgens noch in den Spiegel schauen, ohne zu k….. ?
Guten Morgen Frau Weihönig,
ich lese gerade die Zusammnefassung von Heimatboden-Frankfurt. Etwas verspätet möchte ich Ihnen ebenfalls meine Enttäuschung über die Grünen im Römer ausdrücken. Was könnten wir nun tun, um Josefstadt zu verhindern? Ich wohne in Niederursel und bekomme diese Situation hautnah mit. Gebe die Hoffnung aber nicht auf, Die Krux liegt darin, daß die Felder oberhalb der Rudolf-Hilferding-Straße und weiter Richtung Praunheim der Stadt Frankfurt gehören und die Pachtverträge gekündigt wurden. Wenn ich richtig informiert bin. Die ABG-Wohnugsbaugesell, gehört der Stadt und die hat sich bereits die Grundstücke gesichert. Noch besteht die Hoffnung, wenn Stadtplanung,
Naturschutzbehörden etc.mitspielen. Wir brauchen diese Frischluftschneise. Wenn ich nur daran denke, daß die A5 auch noch von 6 auf 8 Spuren ausgebaut werden soll, wird mir richtig schlecht!
Doch wie bereits gesagt ich hoffe und glaube fest daran, das alles sich zum guten wendet
Ich wünsche Ihnen einen entspannten Sonntag.
Mit Besten Grüßen
Madeleine Scholl