Leben in der Kleinstadt oder auf dem Dorf bevorzugt

https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend-1349.html

Einen neuen Stadtteil im Frankfurter Nordwesten braucht es nicht. Vielmehr müssen die abgehängten Regionen endlich durch den Ausbau des schnellen Internets und weitere Infrastrukturmaßnahmen aufgewertet werden. Diese Maßnahmen bremsen dort den Aderlass an Arbeitsplätzen und nutzen die bereits vorhandenen Ressourcen.

Der DeutschlandTrend im ARD-Morgenmagazin zeigt, dass 40 Prozent der Bürger ein Leben in der Kleinstadt bevorzugen, etwa ebenso viele ein Leben auf dem Dorf (38 Prozent). Die Großstadt überzeugt nur jeden fünften Befragten (21 Prozent).

Der aktuelle Lebensort ist dabei prägend für die Wohnwünsche. In kleineren Gemeinden mit bis zu 5000 Einwohnern finden sich auch die meisten Freunde des Dorflebens (72 Prozent) und in Großstädten mit mindestens 100.000 Einwohnern leben wiederum die meisten Großstadt-Anhänger (52 Prozent). Gleichzeitig würden 47 Prozent der Großstädter lieber in der Kleinstadt (34 Prozent) oder auf dem Dorf (13 Prozent) leben.

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1 Kommentar
  1. Marcus Dressler sagte:

    Liebe Eltern oder Werdende,
    wenn Sie das Beste für die geistige Entwicklung Ihrer Sprösslinge tun wollen, warum nicht einfach auf dem Land bleiben oder dort hin ziehen ?

    Gerald Hüter , einer der führenden deutschen Hirnforscher erklärt, warum das Stadtleben zu geistiger Armut führen kann: “Auf dem Dorf kann es besser für’s Hirn sein als in der Stadt”

    Siehe dazu den Beitrag des netten Hirnforschers im Morgenmagazin, ab Minute 3:00 wird’s spannend:
    http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-440019~player_branded-true.html

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