Gegenwind für neuen Frankfurter Stadtteil, Planungsdezernent hat keine Lösungen

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Wir waren am Mittwoch abend natürlich auch auf dieser Werbeveranstaltung in der Bauausschuss Sitzung.

Auch das Fernsehen war da: ZDF , Hessischer Rundfunk. Reporter von Frankfurter Rundschau, Taunus Zeitung etc. kamen zum Interview mit Karl-Josef und Niklas.  Ein großes Banner unserer Inititive am Eingangsbereich der Rathauses erregte natürlich stark das Interesse der Medien. Herzlichen Dank, wenn wir Aufmerksamkeit erregen konnten.

Leider ist gerade kaum Zeit, eine objektive Zusammenfassung hinzubekommen, aber wir werden diese aufarbeiten und nachliefern.

Nur soviel als subjektiver Eindruck:

Der Mann (Mike Josef) hat sich nie wirklich tiefer über die Zusammenhänge informiert und bietet nur oberflächliche Schlagworte als Lösung zu Fragen wie Naturschutz, Bodenerhalt, Naherholung, Verkehrsaufkommen, Gebietsreform („das interessiert mich nicht, was vorher war“), Frischluftschneise, Kaltluft-Produktionsgebiet für Frankfurt, enormen Kosten einer Autobahn-Einhausung  bzw. negative Lärmschutz-Effekte und Verschleppung von Lärm in andere Stadtteile usw. usw. usw.

Er erklärte munter es gäbe keine Diskussion über das ob sondern nur über das wie. Demokratie stellte ich mir anders vor. Mehr dazu in Kürze.

Die Taunus Zeitung schreibt heute:

https://www.taunus-zeitung.de/lokales/frankfurt/Gegenwind-fuer-neuen-Frankfurter-Stadtteil;art675,2746872

 

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2 Kommentare
  1. Friedrich Branscheidt Weisskirchen sagte:

    Was Josef (und SPD Bürgermeister Feldmann) planen läuft auf das hinaus, was sich ihre sozialistischen Parteifreunde in Frankkreich gerade ernüchtert abgewöhnen: eine sogenannte Banlieue. Gemeint sind jene Satelliten-Vorstädte, die auch in Frankreich mit großen architektonischen Versprechen angekündigt wurden – und die nun sämtlich, ausnahmslos zu Problemgebieten geworden sind. Teilweise no go areas. Was Josef sagt ist nicht so wichtig wie das, was er verschweigt: das Frankfurter Wohnungsamt sucht dringend Wohnraum für Zuwanderer und Migranten. – Wer für diesen neuen Stadtteil schaffen will, 2 x so groß wie der Riedberg, diesmal also größer für die ärmere Population, und das in 10 Jahren zu erledigen gedenkt, errichtet das erste Großghetto auf dem Boden der BRD. Brachial soll der noch verblieben letzte Rest vom Urselbachtal vernichtet und Naherholungsgebiete vernichtet, sowie die Städte agglomeriert und zwangseingemeindet werden.
    Es handelt sich dabei verbindlich um das größte geplante architektonische und stadtplanerische Projekt dieser Zeit. W iderstand ist angesagt. FHB

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