Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

wie wir gerade erst erleben mussten, ist die Natur außer Rand und Band. Riesige Niederschlagsmengen haben sehr viele Menschenleben gefordert und das Hab und Gut unzähliger Betroffener zerstört. Starkregen ist eines der größten, von vielen Bürgern und insbesondere von den Stadtplanern bislang unterschätzen, Risiken für unsere Städte und Gemeinden.

Die sich angeblich dem Umwelt- und Naturschutz verschriebenen Grünen, zeigen sich jedoch in Frankfurt am Main von einer ganz anderen Seite. Sie wollen 560 Hektar beste Ackerböden für immer versiegeln. Die Böden in dem Planungsgebiet können enorme Mengen an Niederschlägen aufnehmen und dauerhaft speichern. Wenn die Frankfurter ihre Pläne umsetzen und die Böden für immer versiegeln, findet bei Starkregen das Regenwasser dort dann sicher den Weg in die Keller und Erdgeschosse der Häuser in den Frankfurter Stadtteilen…

Wir möchten daher noch mal eindrücklich an die Vernunft aller Parteien – auch der Grünen – in den angrenzenden Kommunen appellieren. Zeigt Frankfurts Stadtplanungen die Rote Karte:

  • keine Josefstadt,
  • keine ungehemmte Flächenversiegelung,
  • für den Erhalt von Feld und. Natur!

Schaut dazu auch den Beitrag von Kajo im folgenden Video!

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