Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

im Ländle ist man schon etwas weiter als bei uns in Hessen. Der BUND hat dort zusammen mit dem Bundesbündnis für Bodenschutz- dem wir wir wie allseits bekann ja auch angehören- eine Petition an den Baden-Württembergischen Landtag gestartet, der sich gegen den andauernden Landfraß richtet.

https://www.regio-tv.de/mediathek/video/den-landwirten-reichts-sie-starten-volksantrag-gegen-flaechenfrass/

Es ist überall das gleiche Problem. Die örtliche Politik hält sich ungern an die Vorgaben der Umweltbehörden und beschließt gerne Bauvorhaben auf der grünen Wiese, statt dass innerhalb der Kommunen vorhandene Potenzial zu nutzen. Anstelle von Nachverdichtung, Aufstockungen, Aktivierung von leerstehenden Gebäuden und Industriebrachen geht man dort gerne den vermeintlich einfacheren Weg und greift ungeniert auf Ackerflächen zu. Wir fordern Netto Null Flächenverbrauch auch für Hessen und drücken den Initiatoren in BW die Daumen und wünschen viel Erfolg für die Petition! ->>> https://www.laendle-leben-lassen.de

1 Kommentar
  1. Karlheinz Grabmann sagte:

    Mahnung an den neuen OB von Frankfurt am Main, Mike Josef

    Das Bauvorhaben an der A5 sofort STOPPEN!
    Der einfache Weg ungeniert auf Ackerflächen Bauen zu wollen, ist ab sofort TABU.
    Nur eine Reduzierung des Flächenverbrauchs und der sinnvolle Gebrauch bestehender Siedlungsflächen sichern uns Nachhaltigkeit und werden sowohl ökologisch als auch sozialen und wirtschaftlichen Bedürfnissen gerecht. Frankfurt sprich Hessen braucht besseren Schutz fruchtbarer Böden vor Überbauung.

    Beton wächst im Kopf “Beton-Köpfe” und die sind in Frankfurt nicht WILLKOMMEN.
    Frankfurt hat schon immer ein Herz für das Grüne, die wunschöne Natur, lebendiger Landwirtschaft “Grüne Soße – Apfelwein” und mehr.
    Diese einzigartigen Flächen an der A5 wollen wir Beton-Köpfen nicht überlassen.
    Unser garvierendstes Umwelt/Klimaproblem in der Stadt ist der voranschreitende Flächenfraß.
    Für den Riedberg fehlt der Abschlußbericht. Noch heute müssen die Bäume bewässert werden und die Auswirkungen auf das Stadtklima sind nicht bekannt.

    Die Fläche an der A5 ist ein unersetzliches Gut, das es zu schätzen und zu schützen gilt.

    20 Jahre Leben in Frankfurt (vom politischen Lehrling zum OB Frankfurt) lieber Herr Mike Josef scheinen bei Ihnen nicht gereicht zu haben, um die Lebensqualität von Frankfurt zu begreifen.
    Übrigens Ihre Entscheidungen im Stadtplanungsamt haben mich nicht überzeugt.

    Die Frage: Wo bauen, wie bauen, für wen bauen?
    Der Statusbericht Frankfurt 2030 spricht von einem gemeinsamen Dialog zwischen Politik, Verwaltung und Bürger*innen. Die Vertreter von Ortsbeiräten sowie die Bürger*innen haben Bauvorhaben oft durch die Presse erfahren. Das ist kein Dialog.

    Die Rahmenbedingungen zum Beschluss von 2014 für den Statusbericht Frankfurt 2030 haben sich bis heute, gerade in den letzten drei Jahren total verändert.

    Wir haben die Verantwortung für die Generation Zukunft. Planungen wie an der A5 sind nicht mehr zielführend und kosten den Steuerzahler nur Geld.

    Wachstum in Frankfurt, aktuell nur noch bei Flüchtlingen.
    Gehört Bauen an der A5 zum Masterplan 100% Klimaschutz?
    Politiker sollten Probleme lösen und n icht neue schaffen!

    Gewerbesteuer und Umsatzsteuer-Einnahmen werden geringer. Ein weiteres Problem ist, dass es für die meisten Projekte in Frankfurt nicht nur an Geld, sondern auch am nötigen Personal fehlt.

    Frankfurt und die Region Rhein-Main sind der Schlüssel für ein optimales ZUSAMMENLEBEN in diesem Ballungsraum.
    Die Informationen der Friedrich-Ebert-Stiftung geben hier wichtige Erkenntnisse. ;;

    Frankfurt als Hauptstadt der Region kann die Probleme nicht alleine lösen z.B. das Wohnungsproblem.
    Die aktuelle Belastungsprobe in Frankfurt ist hoch. Unser neuer OB sollte erstmal die vorhandenen Potenziale nutzen, bevor er wertvolle Böden für immer versiegelt.

    Hohe Energiepreise und Arbeitskräftemangel bremsen Wirtschaft in Frankfurt. Die hohe Inflation befeuert es zusätzlich. Auch die hohe Steuerlast und unsere Gesetze und Verordnungen machen zu schaffen. Die Armut ist sichtbarer geworden.

    Peter Feldmann wurde vor allem durch Mike Josef gefördert und zuletzt gestürzt.

    Hinweis: Hände Weg vom DFB-Pokal und dem Bauvorhaben an der A 5.

    Wenn 40.000 auf dem Römer sich gegen den Bau an der A 5 wehren, hoffe ich, dass Sie anolg des Radentscheides, dann auch eine Stabsstelle einrichten mit 12 Personen für einen besseren Schutz vor Überbauung.

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