Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,
die FNP hat in ihrer Ausgabe vom 9. März 2021 unter dem Titel „Flächen schonen“ ein Beitrag mit der Oberurseler SPD Bürgermeisterkandidatin Antje Runge veröffentlicht.
Dabei wird von Seiten der Oberurseler SPD fleißig „Greenwashing“ betrieben. Ich habe daher einen Leserbrief zur Klarstellung an die FNP adressiert, um etwas mehr Licht ins Dunkle zu bringen. Denn ganz so glorreich, wie das jetzt dargestellt wird, war das Verhalten der Oberurseler SPD gewiss nicht!
Hier der Wortlaut meines Leserbriefs
Im Bürgermeisterwahlkampf entschließt sich Frau Runge, bei eigener Kandidatur nun doch dazu wahlwirksam, sich gegen die Versiegelung der Böden, gegen den Bau der Josefstadt, wo auch immer westlich der A 5 auszusprechen.
Die lokale Oberursler SPD ist mit der Frankfurter Römer SPD sehr eng zum Teil sogar in einem unmittelbar persönlichen Abhängigkeitsverhältnis verbunden
Das läßt uns Bürger, neben vielerlei anderen Gründen und den Erfahrung mit den Frankfurter Protagonisten, – nicht ernsthaft glauben, dass diese Konstellationen auch nur annähernd dazu beitragen, das Bauvorhaben zu verhindern.
In der Vergangenheit hielt sich die Oberursler SPD mit Unterstützung zurück. Unserem breiten überparteilichen Protestbündnis der Menschenkette „Grün statt grau – kein Klima-Gau“, dem sich mehr als zwei Dutzend Ortsverbände vor allem der CDU, von FDP und Grünen und Bürgergemeinschaften angeschlossen hatten, ebenso Bauernverbände und das Bündnis Bodenschutz mochte sich Runge mit Hinweis auf den Parteifreund Josef mit der Oberursler SPD nicht anschließen.
In den Medien hieß es damals, man wollte dem Parteifreund Josef nicht in den Rücken fallen. „Verweigerungshaltung löst das Problem nicht, die Region wird wachsen“, sagte Antje Runge vom Oberurseler SPD-Stadtverband im Vorfeld der Veranstaltung.“
hier der Artikel aus der FNP.
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