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Hallo Allerseits,

bitte merkt Euch den Termin für die Übergabe der Petition vor.

Für die Hin- und Rückfahrt zur Übergabe der Petition an den Staatssekretär im hessischen Wirtschaftsministerium, Jens Deutschendorf, Adresse: Kaiser-Friedrich-Ring 75, 65185 Wiesbaden haben wir einen Bus organisiert.

Treffpunkt: Bushaltestelle an der Bleiche (am Spielplatz) in Oberursel-Weißkirchen

Abfahrt nach Wiesbaden um 09:00 Uhr (Rückfahrt gegen 12:00 Uhr vorgesehen)

Anmeldung bitte direkt an h.ruehl@heimatboden-frankfurt.de (Berücksichtigung in Reihenfolge der Anmeldungen)

Der Ablauf ist wie folgt geplant:

Ca. 10:30 Uhr Ankunft in Wiesbaden

Ausgabe des Demonstrationsmaterials (Banner, Plakate etc.) an die Mitreisenden. Eigenes Material, Trillerpfeiffen, Tröten etc. können gerne mitgebracht werden!

Vor dem Gebäude ist ein kurzes Statement eines BI-Verantwortlichen gerichtet an die Mitreisenden, eigens angereisten Unterstützer und Medienvertreter geplant. 

11:00 Uhr Empfang der Mitglieder der BI, Teilnehmer und akkr. Medienvertreter durch Staatssekretär Jens  Deutschendorf im hess. Wirtschaftsministerium. 

Ansprache und Übergabe der Unterlagen zur Petition durch Vertreter der BI. 

Anschließend ist bis ca. 12:00 Uhr ausreichend Zeit für Diskussionen mit Staatssekretär, ggf. anwesenden Landtagsabgeordneten und Medienvertretern eingeplant.

Danach gehts dann wieder zurück nach Oberursel.

Unsere Bastler und Tüftler haben schon einiges an Material zusammengestellt, damit wir unser Anliegen auch deutlich demonstrieren können. Hier ein paar Bilder.

Wir freuen uns auf Eure Unterstützung!

 

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In dem Beitrag aus der WELT wird aufgezeigt, wie preiswerter Wohnraum geschaffen werden kann ohne wertvolle Ackerflächen und Kaltluft-Entstehungsflächen zu versiegeln! Daran sollten sich die Frankfurter Stadtplaner orientieren, wenn Sie es ernst meinen, mit der Schaffung von “günstigem” Wohnraum!

Ohne auch nur einen Quadratmeter neues Bauland auszuweisen, könnten Städte und Gemeinden für zusätzliche 2,3 bis 2,7 Millionen neue Wohnungen sorgen, stellen die TU Darmstadt und das Pestel-Institut fest.“

„Eine effizientere Nutzung bestehender Gebäude hätte gleich drei Vorteile: Es müssen keine neuen Baugebiete am Stadtrand ausgewiesen werden, es ist keine neue Infrastruktur nötig – allenfalls der Ausbau vorhandener Kapazitäten im öffentlichen Nahverkehr.“

1,1 Millionen bis 1,5 Millionen Wohneinheiten könnten auf Wohngebäuden der 1950er- bis 1990er-Jahre entstehen. Diese Zahl stammt aus einer Deutschland-Studie aus dem Jahr 2015 und wurde nun ergänzt.

20.000 Wohnungen oder soziale Einrichtungen wie Kitas sind auf Parkhäusern in den Innenstädten möglich. 560.000 Wohneinheiten könnten auf Büro- und Verwaltungsgebäuden gebaut werden.

350.000 Einheiten bietet die Umnutzung leer stehender Büro- und Verwaltungsgebäude. 400.000 Wohneinheiten sind außerdem möglich durch die effizientere Nutzung von Flächen, auf denen meist eingeschossige Supermärkte stehen, umgeben von großen Parkplätzen.“

https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article189533181/Umbau-Neue-Wohnungen-in-alten-Parkhaeusern-und-Bueros.html?wtrid=onsite.onsitesearch

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In dem folgenden Artikel aus dem “europaticker” zum Weltbodentag wird auf die immense Bedeutung der Böden für eine nachhaltige Zukunft eingegangen. Die Probleme, die dort aufgezeigt werden, betreffen in vollem Umfang uns alle. Absolut lesens- und beachtenswert!

 

http://www.umweltruf.de/2018_PROGRAMM/news/news3.php3?nummer=8140&fbclid=IwAR2kvS6B0msqhu4FAejF5gC2IaOklSvyiNDm972EREOVc1SBofzP68ozWNA

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An alle Interessierten!

wir sind weiter mit unseren Unterschriftenaktionen für die Petition unterwegs!

Die Termine sind:

Samstag 01.12.18: Dottenfelder Hof, Bad Vilbel

Samstag 08.12.18 und Sonntag 09.12.18:  Weihnachtsmarkt in Steinbach

Sonntag 15.12.18: Weihnachtsmarkt in Oberursel-Bommersheim

Bitte weitersagen, weiterleiten. Danke!

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Während es in den Großstädten an Wohnungen mangelt, veröden Dörfer im ländlichen Raum. Ein Aktionsbündnis von 22 Verbänden und Organisationen möchte das ändern.

https://www.facebook.com/114486735942939/posts/287437688647842/

 

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Der folgende Artikel mit Karl-Josef Rühl als Interviewpartner wurde gestern in der FNP veröffentlicht!

http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Heimatboden-Mitbegruender-Josef-Ruehl-Unsere-Boeden-sind-zu-wertvoll;art675,3059633

 

 

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Viele geben bei Wahlen ihre Stimme nicht mehr ab. Fehlendes Vertrauen in Politiker, das Gefühl nicht mehr gehört zu werden und Resignation sind die Gründe, dass viele sich nicht mehr für Politik interessieren. Die Gewährleistung der Bürgerrechte gehört zu jeder Demokratie dazu. Wir setzen uns aktiv für den Erhalt des Feldes ein – für Natur- und Umweltschutz – wir möchten den öffentlichen Dialog führen, wie wir gemeinsam leben möchten.

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Regionale Produkte sind bei den Verbrauchern beliebter denn je.
Der Import und Transport von Lebensmittel rund um den Globus, Flugware aus Übersee fördern den Klimawandel, die Abholzung der Regenwälder und den Hunger in der Welt. Bewusster Konsum, auf Saisonalität und Regionalität bei Lebensmittel zu achten ist Wertschätzung und ein Gegengewicht zur allgemeinen Lebensmittelverschwendung.
Auf unseren Böden lässt sich fast alles anbauen, heute Futtermittel für die Nutztiere und morgen Getreide und Gemüse für die Region. Die Stadt Frankfurt wirbt vollmundig mit Genuss von nah und der Direktvermarktung frischer regionaler Produkte, will nun aber den letzten Bauern das Land enteignen und ihre Existenz komplett vernichten.
 

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Böden, Wasser und Frischluft sind die wichtigsten Lebensgrundlagen der  Menschen.  Ein nachhaltige Umgang und ihr Schutz sind unverzichtbare dringlichste Aufgaben unserer Generation. Der Expansionsdruck – Wachstum über alles – der Stadt Frankfurt auf die Region kann die natürliche Lebensgrundlage erheblich gefährden. Es gibt eine unmittelbare Wechselwirkung zwischen der Versiegelung von Böden, der Wasserressourcen und der Luftqualität. Bodenschutz ist Klimaschutz.

 

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Empfehlungen der Kommission Bodenschutz beim Umweltbundesamt

In seinem Stratediepapier aus dem Jahr 2009  hat das KBU  bereits wegweisende Empfehlungen veröffentlicht.

Zum verbesserten Schutz fruchtbarer Böden schlägt die KBU deshalb vor,

• dass Forst- und Landwirtschaft auf der einen sowie Umwelt- und Naturschutz auf der anderen Seite in einer neuen Qualität kooperieren müssen,

• dass bundesweit alle besonders fruchtbaren Acker- und Grünlandböden mit einer auf wissenschaftlicher Grundlage definierten Acker- oder Grünlandzahl grundsätzlich unter Schutz gestellt und nicht mehr angetastet werden5,

• dass darüber hinaus auch wertvolle, aus regionaler Sicht ertragsfähige Böden unterhalb dieser Schwelle geschützt werden (z.B. die weiteren 50 % besten Böden eines Bundeslandes oder einer Region unterhalb der zu definierenden Acker- und Grünlandzahl),

• dass neue Schutzgebietskategorien im Sinne besonderer ‚Bodenschutzflächen’ (Vorrangflächen) zur Sicherung der natürlichen Bodenfruchtbarkeit bzw. der natürlichen Bodenfunktionen im Bundes-Bodenschutzgesetz oder im Bundesnaturschutzgesetz eingeführt werden,

• dass der § 21 (3) BBodSchG explizit um eine Klarstellung ergänzt wird, die auf die Möglichkeit zur Ausweisung von Bodenschutzgebieten

o auch zur dauerhaften Sicherung von Böden hinweist, die in besonderem Maße die natürlichen Bodenfunktionen erfüllen,

o auch zum Schutz vor einer die natürlichen Bodenfunktionen beeinträchtigenden Flächeninanspruchnahme und Bodenversiegelung durch Siedlungen und Verkehr hinweist.

Den vollständigen Bericht finden Sie auf der Homepage des Umweltbundesamtes.

Vor beinahe zehn Jahren hat man bereits erkannt, das es so nicht weitergehen kann. Auf unsere Böden treffen alle diese Faktoren zu.

Frankfurt und das Umland können sich nicht einfach darüber hinwegsetzten! Die Böden müssen für die regionale Versorgung und die nachfolgenden Generationen erhalten bleiben!

 

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Schon heute benötigt Deutschland die doppelte seiner Landwirtschaftlichen Nutzfläche um die derzeitige Einwohnerzahl gegenwärtig mit Lebensmitteln versorgen zu können. Derweil wird täglich eine Fläche von 70 Fußballfeldern versiegelt, der Landwirtschaftlichen Nutzung für immer entzogen. Laut BUND vergrößern Städte und Kommunen mit immer neuen Flächenversiegelungen von Neubaugebieten zunehmend die Abhängigkeit der EU von Nahrungsmittelimporten aus den Entwicklungsländern und exportieren so den Hunger dorthin. Die EU nutzt derzeit außerhalb Europas bereits rund 640 Mio. Hektar Land. Das ist eineinhalb Mal so viel wie die Landesfläche aller 28 Mitgliedsstaaten zusammen

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Die Stadt Frankfurt möchte 550 Hektar landwirtschaftliche Ackerflächen für immer versiegeln. Das entspricht 770 Fußballfeldern.
Den wenigen verbleibenden Bauern wird der landwirtschaftliche Boden förmlich unter den Füßen weggezogen werde. Diese Familien sind über Generationen in der Region verwurzelt. Sie haben aus der Zeitung erfahren, dass man Ihnen nicht nur ihr Land wegnehmen möchte, sie verlieren auch ihre Existenz.
 

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