In der Debatte um den Abstand zwischen Wohnhäusern und Stromtrassen plädiert nun auch ein sog. „Fachmann“ und zeitglich auch noch Bauträger (hört !) für „eine Prüfung im Einzelfall“.
Dass ein Gutachten ja gerne im Sinne des Auftraggebers ausfallen wird, weiss jedes Kind mittlerweile.
Daher kann man nicht von objektiver Prüfung sprechen, zumal ein Investor je gerade auf die Bebauung setzt und sicher kein Gutachten sehen möchte, welches ein Bauen unterbinden würde – oder wer glaubt an den Weihnachtsmann ? Der Stadt Frankfurt kommt dieser Nebelkerzenwerfer jedenfall gut zu pass.
Eine Debatte (oder Posse?) entwickelt sich , hoffentlich nicht zur farce.
Die FNP schreibt dazu in Ihrem Artikel:
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Wie-nah-darf-der-Strommast-am-Wohnhaus-sein;art675,3028212
Etwas mehr Hintergrundwissen für Interessierte:
http://www.hochspannungsleitung.info/gefahr-hochspannungsleitungen/
https://www.ibes-gegen-elektrosmog.de/83-1-Krank-wegen-einer-Hochspannungsleitung.html
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