
Artikel aus der Taunuszeitung

Weiterer Artikel aus der TZ
Über den nachfolgenden Link kommt Ihr auf den Pressebericht der FR von der Übergabe der Petition an die hessische Landesregierung am 19.03.2010 in Wiesbaden.
Liebe Mitstreiter/innen, Unterstützer/innen und Unterzeichner/innen der Petition,
am Dienstag konnten wir unsere Petition „ Stoppt das Bauvorhaben der Stadt Frankfurt – für den Erhalt von Natur und Klima“ der Landesregierung überreichen. Mit einem Bus der Firma Lossa gings ab nach Wiesbaden, um dort die Petition persönlich zu übergeben. Entgegengenommen hat diese in Vertretung von Herrn Ministerpräsident Boufier, Staatssekretär Jens Deutschendorf. Wir hatten ausführlich Zeit um unsere Position darzulegen. Herr Deutschendorf war gut vorbereitet und hat uns eine salomonische Stellungnahme unterbreitet. Für uns war die Übergabe ein gelungener Abschluß nach monatelangem Kraftakt.
Wir sehen das Flächenverbrauchsziel von 2,5 ha / Tag Ziel der hessischen Landesregierung als vom Klimawandel überholt an und fordern den Flächenverbrauch auf Netto 0,00 ha / Tag zu reduzieren.
Einer Studie der TU Darmstadt und des Pestel Institut Hannover ist zu entnehmen, daß in der BRD bis zu 2,7 Millionen Wohnungen auf bestehenden Gebäuden möglich sind.
Hunderttausende davon im Rhein – Main – Gebiet!
Also liebe Mitstreiter lasst nicht locker und gebt nicht auf. Helft mit, diese wertvollen Ackerflächen zu schützen. Diese besten Böden, die seit mehr als tausend Jahren die Bevölkerung durch alle Zeiten hindurch mit guten Lebensmitteln versorgt haben.
Diese Böden, die in der letzten Eiszeit entstanden sind, die weder durch Krieg noch durch Mißwirtschaft zerstört werden konten, brauchen jetzt unsere Hilfe.
Unser Feldland muß vor der Vernichtung durch Beton bewahrt werden!
Darum. Feld statt Beton! Stoppt das Bauvorhaben der Stadt Frankfurt.
„Was der Biene schadet, muss vom Markt“, versprach CDU-Agrarministerin Julia Klöckner vor einem Jahr.[1] Eine ihr unterstellte Behörde hat nun 18 neue Ackergifte zugelassen.[2] Darin stecken Glyphosat und Cyantraniliprol – tödliche Stoffe für Bienen. Klöckner schafft einfach Fakten, ohne die benötigte Zustimmung des Umweltbundesamtes. Ganz klar ein Rechtsbruch.[3]
Hundert glyphosathaltige Mittel warten auf Wiederzulassung.[5] Handeln wir nicht, könnte Klöckner auch diese bald durchwinken – ohne Sicherheitsprüfung. Um das zu verhindern, braucht CAMPACT Ihre Unterschrift. Wir bitten um Ihre Unterstützung.
Jetzt den Appell unterzeichnen
TextQuelle: CAMPACT.DE, Newsletter vom 14.03.2019
Nachweise:
[1] „Was der Biene schadet, muss vom Markt“, Rede von Julia Klöckner vor dem Deutschen Bundestag, 20. April 2018
[2] „Klöckners Bienengift für die Regierung“, Taz, 7. März 2019
[3] „Umweltministerin hält Glyphosat-Zulassung für rechtswidrig“, Spiegel Online, 7. März 2019
[4] „Zulassung von Pflanzenschutzmitteln“, Umweltbundesamt, 28. Mai 2013
[5] „100 Pestizide sollen ungeprüft auf den Markt kommen“, Süddeutsche Zeitung, 13. Februar 2019
[6] „Umweltministerium legt Plan für Glyphosat-Ausstieg vor“, Spiegel Online, 6. November 2018
Die Petition ist bereit zur Übergabe
Übergabe der Petition :
Stoppt das Bauvorhaben der Stadt Frankfurt für den Erhalt von Natur und Klima!
Liebe Freunde und Unterstützer,
wir haben jetzt mit dem Hessischen Landesministerium einen Termin zur Übergabe unserer „Feld statt Beton! Stoppt das Bauvorhaben der Stadt Frankfurt für den Erhalt von Natur und Klima“-Petition bekommen.
Am Dienstag den 19.03.2019 um 11:00 Uhr haben wir die Übergabe bei Herrn Staatssekretär Jens Deutschendorf – dem Vertreter von Minsterpräsident Volker Bouffier – aus dem Hessischen Wirtschaftsministerium vereinbart.
Der wird unsere bis dahin gesammelten 18.600 Unterschriften entgegennehmen.
Wir freuen uns sehr, dass dies geklappt hat.
Wie Ihr bemerkt, kann unser Landesvater Herr Bouffier, den Termin nicht selbst wahrnehmen. Um so wichtiger, dass wir vor der hessischen Staatskanzlei eine Aktion hinkriegen, die es in die Medien schafft. Dazu brauchen wir jetzt Eure Unterstützung.
Was wir vorhaben
Wir treffen uns um 10:45 Uhr vor dem Landesministerium.
Wir wollen versuchen, einiges als „Hingucker“ zu organisieren…
Eigene Banner, Plakate, Tröten etc. können gerne mitgebracht werden, wäre super.Sicher dabei haben wir Banner mit der Forderung nach Umsetzung des Stopps des Bauvorhabens, der Erhaltung der Grünflächen und Stopp der Flächenversiegelung
Die Presse wird zu 10:45 Uhr Uhr eingeladen, um Fotos von der Unterschriftenübergabe zu machen und unsere Pressemitteilung in Empfang zu nehmen.
Um 11: 00 Uhr dürfen dann einige Leute von uns ins Ministerium, um mit Herrn Staatssekretär Jens Deutschendorf zu diskutieren.
Was ihr tun könnt
Wenn Ihr es ermöglichen könnt, kommt zahlreich zu der Aktion nach Wiesbaden.
Wenn Ihr dabei sein werdet, teilt uns das bitte mit, damit wir einen ungefähren Überblick haben, wie viele wir sind.
Wir haben auch einen Bus zur gemeinsamen Anreise, von der Firma Lossa gechartert, Unkostenbeitrag bzw. kleine Spende erbeten.
Abfahrt ist um 9:00 Uhr an der Bleiche in Weisskirchen
Anmeldung bitte direkt an
h.ruehl@heimatboden-frankfurt.de (mit Berücksichtigung in Reihenfolge der Anmeldungen)Herzliche Feld statt Beton Grüße
Unser Anliegen:
Die Stadt Frankfurt will sich rigoros über Natur – Landschaft – Klimaschutz, Tierleben und das Bürgerinteresse mit ihrem Planvorhaben dem neuen Stadtteil an der A5 hinwegsetzen und 550 Hektar wertvolle Ackerflächen für immer brutal zerstören.
Dagegen wehren wir uns entschieden!
- Der Frankfurter Magistrat hat mit reichlich fünf Monaten Verspätung seinen ersten Bericht über die Machbarkeit des neu geplanten Stadtteils veröffentlicht.
Mit den Studien soll der Nachweis erbracht werden, dass eine Bebauung möglich ist. Da einseitig in Richtung pro Stadtteil untersucht wird, hat die Stadt als Auftraggeber natürlich großen Einfluss auf die vorgelegten Ergebnisse …
Mike Josefs Schreiberlinge kolportieren, die im Landesentwicklungsplan getroffene Abstandsregelung von 400 Metern für Hoch- und Höchstspannungstrassen sei nicht sakrosankt.
Kommunen könnten demnach Ausnahmen von dieser Regelung beantragen. Das stimmt so nicht.
Aber das ganze Projekt ist ein riesiges Monopoly.
Auf die Interessen der direkten Anwohner, Stadtbewohner und Landwirte wird von Frankfurter Seite wohl keine Rücksicht genommen. Es geht ums große Geld, da sollen sich alle unterordnen.
Die Natur, die Kaltluftentstehungsflächen mit besonders guten, und für die regionale Versorgung mit Lebensmitteln wichtigen Lösslehmböden, die Frischluftschneise, das Naherholungsgebiet, all dies nicht soll dem Beton-Wahn geopfert werden! Soweit darf es nicht kommen!
Hier geht es zum heute erschienenen Artikel in der FNP:
https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurthessen-machbarkeit-steht-neuen-stadtteil-11848358.html
Streike auch Du am 15. März für eine Zukunft,
in der wir weiter und gut auf diesem Planeten leben können.
An diesem Freitag werden in 73 Ländern und über 800 Städten Menschen auf die Straße gehen und sagen:
„Bis hierhin und nicht weiter!“
Lies dazu:
Rund 30 ha verseuchte Gewerbeflächen liegen in Griesheim brach. Dioxinverseucht! Die Fläche soll für die Ewigkeit gesichert werden, ähnlich wie die radioaktiven Hinterlassenschaffen der Kernkraftwerke. Was sollen unsere Enkel noch alles stemmen?
Wäre es nicht besser, wenn Frankfurt mit der Hilfe vom Land und Bund diese Flächen aufarbeitet und entgiftet.
Dort könnten dann Wohnungen enststehen, die Stadt & Land gehören.
Wenn dieses öffentliche Eigentum dann nicht wieder in einem Anfall von geistiger Umnachtung an private Investoren verkauft wird, haben wir mindestens 3 Fliegen mit einer Klappe erschlagen.
- Die Ewigkeitskosten werden in eine sinnvolle Investition umgewandelt.
- Es kann dort Wohnraum zu sehr günstigen Konditionen entstehen.
- Die Politik kann durch diese Maßnahmen ihre Fehler aus den vergangenen Jahren wieder gut machen.
Was haltet ihr davon?
Glaubt ihr daß der politische Wille dafür ausreicht?
Die gesamte Bevölkerung würde diesem Projekt gewiss sehr positiv gegenüber stehen.
Wir haben jedenfalls nichts gegen eine Bebauung von Industriebrachen.
Wir haben auch nichts gegen maßvolle Nachverdichtungen oder Aufstockung von Flachbauten, Garagen, Parkhäusern.
Wir sind für die Umwandlung von lehrstehenden Gewerbe und Büroflächen in Wohnraum.
Wo gegen wir sind?
Wir sind gegen die sinnfreie Bebauung wertvoller Ackerflächen.
Warum sind wir dagegen?
Vor 15 Jahren haben die Politiker den Immobilienmarkt völlig verkehrt eingeschätzt und 100 tausende Wohnungen aus öffentlichen Besitz an private Investoren verkauft.
Jetzt haben wir den Schlamassel und alle gehen aufeinander los oder werden gegeneinander ausgespielt.
Wenn wir jetzt, mitten im sich abzeichnenden Klimawandel, mit unseren so „wertlosen Ackerböden“ umgehen, wie mit den im öffentlichen Besittz befindlichen Wohnungen vor 15 Jahren, haben wir bald noch weitere, viel größere Probleme.
In diesem Sinne, lasst uns zukunftsweisende Lösungen finden!
Hallo Allerseits,
bitte merkt Euch den Termin für die Übergabe der Petition vor.
Für die Hin- und Rückfahrt zur Übergabe der Petition an den Staatssekretär im hessischen Wirtschaftsministerium, Jens Deutschendorf, Adresse: Kaiser-Friedrich-Ring 75, 65185 Wiesbaden haben wir einen Bus organisiert.
Treffpunkt: Bushaltestelle an der Bleiche (am Spielplatz) in Oberursel-Weißkirchen
Abfahrt nach Wiesbaden um 09:00 Uhr (Rückfahrt gegen 12:00 Uhr vorgesehen)
Anmeldung bitte direkt an h.ruehl@heimatboden-frankfurt.de (Berücksichtigung in Reihenfolge der Anmeldungen)
Der Ablauf ist wie folgt geplant:
Ca. 10:30 Uhr Ankunft in Wiesbaden
Ausgabe des Demonstrationsmaterials (Banner, Plakate etc.) an die Mitreisenden. Eigenes Material, Trillerpfeiffen, Tröten etc. können gerne mitgebracht werden!
Vor dem Gebäude ist ein kurzes Statement eines BI-Verantwortlichen gerichtet an die Mitreisenden, eigens angereisten Unterstützer und Medienvertreter geplant.
11:00 Uhr Empfang der Mitglieder der BI, Teilnehmer und akkr. Medienvertreter durch Staatssekretär Jens Deutschendorf im hess. Wirtschaftsministerium.
Ansprache und Übergabe der Unterlagen zur Petition durch Vertreter der BI.
Anschließend ist bis ca. 12:00 Uhr ausreichend Zeit für Diskussionen mit Staatssekretär, ggf. anwesenden Landtagsabgeordneten und Medienvertretern eingeplant.
Danach gehts dann wieder zurück nach Oberursel.
Unsere Bastler und Tüftler haben schon einiges an Material zusammengestellt, damit wir unser Anliegen auch deutlich demonstrieren können. Hier ein paar Bilder.
Wir freuen uns auf Eure Unterstützung!
In dem Beitrag aus der WELT wird aufgezeigt, wie preiswerter Wohnraum geschaffen werden kann ohne wertvolle Ackerflächen und Kaltluft-Entstehungsflächen zu versiegeln! Daran sollten sich die Frankfurter Stadtplaner orientieren, wenn Sie es ernst meinen, mit der Schaffung von „günstigem“ Wohnraum!
“Ohne auch nur einen Quadratmeter neues Bauland auszuweisen, könnten Städte und Gemeinden für zusätzliche 2,3 bis 2,7 Millionen neue Wohnungen sorgen, stellen die TU Darmstadt und das Pestel-Institut fest.“
„Eine effizientere Nutzung bestehender Gebäude hätte gleich drei Vorteile: Es müssen keine neuen Baugebiete am Stadtrand ausgewiesen werden, es ist keine neue Infrastruktur nötig – allenfalls der Ausbau vorhandener Kapazitäten im öffentlichen Nahverkehr.“
“1,1 Millionen bis 1,5 Millionen Wohneinheiten könnten auf Wohngebäuden der 1950er- bis 1990er-Jahre entstehen. Diese Zahl stammt aus einer Deutschland-Studie aus dem Jahr 2015 und wurde nun ergänzt.
20.000 Wohnungen oder soziale Einrichtungen wie Kitas sind auf Parkhäusern in den Innenstädten möglich. 560.000 Wohneinheiten könnten auf Büro- und Verwaltungsgebäuden gebaut werden.
350.000 Einheiten bietet die Umnutzung leer stehender Büro- und Verwaltungsgebäude. 400.000 Wohneinheiten sind außerdem möglich durch die effizientere Nutzung von Flächen, auf denen meist eingeschossige Supermärkte stehen, umgeben von großen Parkplätzen.“
Sabine Levi: „Seit Jahren wird in Frankfurt total viel gebaut.“ Entstanden seien sehr teure Wohnungen. Sie hält die Argumentation der Frankfurter Stadtplaner für „verlogen“. Statt alles auf Frankfurt zu konzentrieren und durch mehr Wohnungen weitere Anreize zu schaffen, in die Stadt zu ziehen, brauche es attraktive Städte und Gemeinden im Umland, die ihre Bewohner „nicht ins Auto zwingen“.
Das Fehlen attraktiver Angebote außerhalb des Ballungsraums nennt der Rödermärker Bürgermeister Roland Kern, Grünen-Politiker und früheres Staatsgerichtshof-Mitglied, ein „Staatsversagen ersten Ranges“. Man schaue seit Jahren zu, wie ganze Landstriche ausbluteten. Statt gegenzusteuern, werde die Sogwirkung der Metropolregion verstärkt, dort potenzierten sich dann alle Probleme.
Nachfolgende Generationen haben ja schon immer alles besser gekonnt. Die Ergebnisse waren ernüchternd. Gestampfter Riedberg, dröges Europaviertel uvm. – Und das betrifft auch junge Planungsdezernenten.
„Et is noh imma schief jegange …“, wenn politisch was verplant wurde. So weit lassen wir es dieses Mal nicht kommen. Schluss mit der politisch gewollten Zerstörungswut.
Die aktuelle Reportage des HR Fernsehen warnt uns deutlich.
https://www.hr-fernsehen.de/sendungen-a-z/haessliches-in-hessen,video-65726.html
Alle Welt will in Frankfurt investieren, es geht zu wie auf dem Basar!,
Dazu sagt Planungsdezernent Mike Josef wörtlich:
„Also gerade momentan auf dem Immobilienmarkt, bei Städten wie Frankfurt, Berlin, München muss man halt schon wissen, dass man es hier nicht nur mit Anlegern aus der Stadt oder aus dem Inland zu tun haben, sondern durchaus auch mit ausländischem Anlegern. Mit Investoren aus dem Ausland, die sehr viel Geld haben und dieses Geld sicher anlegen wollen. Und dann eben in dem Immobilienmarkt in Frankfurt anlegen. Deswegen ist das eben auch mit ein Grund warum wir momentan die Situation am Immobilienmarkt haben, wie wir sie haben. Das teilweise die Preise steigen, die Bodenpreise steigen weil wir umgekehrt eben auf der anderen Seite Investoren haben, die zum Teil bereit sind Alles zu bezahlen um überhaupt einen Zugang zu finden in den Markt.“ (HR, 16.02.19 19:00 Uhr: Hässliches in Hessen)
Planungsdezernent Mike Josef (SPD) nimmt eine Gesundheitsgefährdung der Menschen bewusst in Kauf!
Unbedingt ansehen! – in diesem Video – Teil1 – erklärt Dr. Werner Neumann die Vorschriften zum Mindestabstand zwischen Wohngebieten und Hochspannungsleitungen, die der aggressive Bauen. Bauen, Bauen Beton SPD Apparatschik nur auf unserem Feld kippen möchte um eine gigantische Beton – Trabantenstadt zu errichten. Die Einwände gegen die Vorschriften und Warnhinweise der unterschiedlichen Behörden sind in jedweder Hinsicht atemberaubend grotesk.
Das war ein Highlight – sich für das Bürgerinteresse einzusetzen mit einer klaren und eindeutigen Haltung. Chapeau !
„Die Voruntersuchung des politisch gewollten neuen Stadtteils ist ergebnisoffen“ lautet der Beschluß erst nach Abschluss der Untersuchungen soll entschieden werden, ob bebaut wird oder nicht!
Auszug aus dem Redebeitrag von Climate Justice FFM
Oberhalb vom Günthersburgpark soll ein neues Luxusquartier gebaut werden,
Vortragsveranstaltung : „Wohnen unter Höchstspannung“, 12. Februar 2019 um 19:00 Uhr im Titusforum im Nordwestzentrum.
Hauptreferent: Dr. Werner Neumann, Mitglied des BUND Landesvorstands.
Anlässlich der Feier zum Abschluss der Petition wies Astrid Gemke, die FDP-Kandidatin für die anstehende Bürgermeisterwahl in Steinbach darauf hin, dass sich alle Parteien gegen die Frankfurter Planungen ausgesprochen haben!
Die Steinbacher FDP-Vorsitzenden versprach weiterhin ihre volle Unterstützung im Widerstand gegen das geplante Baugebiet!
Die Bürgerinitiative für den Erhalt der grünen Lunge am Günthersburg Park e.V. setzt sich gegen das geplante Neubauvirtel der Stadt Frankfurt oberhalb des Günthersburgparks und für den Erhalt des Areals als Grünfläche ein.
Hier gehts zur Webseite der BI, die sich mit uns und anderen Initiativen unter dem Namen Graswurzeln verbündet hat. Wir wehren uns gemeinsam gegen die Willkür und ein gegenseitiges Ausspielen durch die Verantwortlichen der Stadt Frankfurt.
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