Der Stadtkämmerer der Stadt Frankfurt stellt fest dass die Stadt Frankfurt am Scheideweg ist. Das Bevölkerungswachstum sprengt das Budget der Stadt. Die Stadt Frankfurt kann ihre Ausgaben nicht mehr finanzieren, so wie es notwendig wäre. Er zeichnet in seinem Haushaltsentwurf für das Jahr 2018 das Bild einer verunsicherte Stadt Frankfurt in einem verunsichertem Umfeld.

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Durch die ungebremste Expansion der großen Städte entstehen viele Probleme:

Neben sich rapide verschärfenden Umweltprobleme und die Konzentration von Armut andererseits werden auch zahlreiche soziale, ökologische und ökonomische Risiken forciert.

Vor diesem Hintergrund ist das Wachstum der Stadt besonders kritisch zu sehen. Die Probleme fangen bereits mit der Nachverdichtung in den Stadtteilen und der Bebauung bestehender Frei- und Grünflächen an. Viele Bürger wehren sich zu Recht gegen diese für sie nachteilige Veränderung ihrer gewohnten Umgebung.


 

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Wir appellieren an alle Verantwortlichen:
Stimmen Sie gegen das geplante Bauvorhaben der Stadt Frankfurt im Frankfurter Nordwesten!
Auf 550 Hektar will sich die Stadt Frankfurt dort rigoros über Landschaftsschutz, Naturschutz, Klimaschutz, Tierleben und Bürgerinteressen hinwegsetzen und wertvollste Böden für immer versiegeln!

Städtebauliche Planungen, die sich um ein gesundes Klima, die Artenvielfalt in der Stadt, aber auch um Handlungsfelder der Daseinsvorsorge in ländlichen Regionen und Integration kümmern, werden immer wichtiger und gehen uns alle an!

Durch aktive Beteiligung kann die Stadtentwicklung durch die Bürger nachhaltig mit gestaltet werden!

Ein weiter Aspekt, der bisher nur wenig Beachtung der Planer findet: Von den Bewohnern der Stadtviertel wird der Wohnwert im Falle einer maßvollen Nachverdichtung wesentlich höher eingeschätzt als in einem Neubaugebiet!

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Richard Bickert, der Vorsitzende der Frankfurter Bauern und Stadtverordnete Dr. Mehl und  Jörg Nitsch vom BUND in einem guten Beitrag über den Erhalt unserer Böden!

Die hessischen Bauern verlieren an Boden, da die Städte wachsen. Ausgerechnet die besten Ackerböden werden zugebaut, schlechte Böden werden dagegen verschont. Um Hessens Ackerland zu schützen gibt es jetzt eine Allianz von BUND und Bauernverband. Das Ziel: Mehr Boden und weniger Beton.

https://www.hessenschau.de/tv-sendung/video-58082.html

 

 

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Neubaugebiete bedingen einen enormen Flächenverbrauch.
Diese intensiven Eingriffe in die Natur führen zur Zerstörung von Lebensräumen für die Tier- und Pflanzenwelt.

Im Falle des neu geplanten Baugebiets im Frankfurter Nordwesten entfallen für die Stadt besonders wertvolle Klimazonen wie Kaltlufentstehungsflächen, Landschaftsschutz-, Naturschutz-, Trinkwasser gewinnungs- und Tierschutzgebiete. Gleichzeitig werden mit der Bebauung beste Ackerböden unwiederbringlich zerstört.

Als bessere Lösung zur Schaffung zusätzlichen Wohnraums bietet sich daher eine maßvolle Nachverdichtung bereits bewohnter Flächen in den Stadtteilen selbst an.
Als Fußnote:
Unter den Begriff Nachverdichtung fallen Maßnahmen wie Umbau, Anbau und Ausbau bestehender Gebäude, Aufstockungen, die Bebauung bisheriger Brachflächen (Schließung von Baulücken) und nicht mehr genutzter Industrie- und Gewerbeflächen.

Durch geeignete Maßnahmen können hier zudem oft bestehende energetische und bauliche Mängel im Bestand kostengünstiger behoben werden.

Oft fehlen in den urbanen Stadtteilen barrierefreie Wohnungen oder die bestehenden Wohnungen werden zum Teil nur von einer oder zwei Personen bewohnt. Mangels Alternativen an kleineren Wohnungen stehen diese damit nicht für Familien mit größerem Platzbedarf zur Verfügung. Mit einem ausreichenden Angebot an kleineren und barrierefreien Wohnungen könnte hier leicht Abhilfe zum Wohle der älteren und jüngeren Generationen geschaffen werden.

Durch den Ausbau von Dachflächen und Aufstockung von Gebäuden können erhebliche Wohnraumreserven erschlossen werden. Diese Variante ist kostengünstiger für alle Beteiligten, da die in den Stadtteilen bereits strukturell vorhandene Infrastruktur von mehr Menschen genutzt werden kann.

In der Summe bewirken diese Maßnahmen einen geringeren Energie- und Ressourcen-Verbrauch pro Kopf.

Uns liegt der Schriftverkehr eines auf Gebäudeaufstockungen spezialisierten Unternehmens mit der Stadt Frankfurt vor, aus dem hervorgeht, dass die Verantwortlichen in Frankfurt leider kein besonders Interesse an solchen Maßnahmen haben!

Im Vergleich zu München, wo 4.400 Personen auf einen km2 leben, liegt diese Kennzahl für Frankfurt nur bei der Hälfte. Frankfurt könnte somit – bei gleicher Ausnutzung – seine Bewohnerzahl verdoppeln, ohne weitere Flächen neu zu versiegeln.

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Frankfurt darf nicht weiter wachsen. Der Siedlungsbrei ist zu verhindern. Stimmen Sie gegen das Planvorhaben der Stadt Frankfurt zum neuen Dtadtteil an der A5.

Die anrainenden Gemeinden wollen ihre Selbständigkeit bewahren, denn monolithische Strukturen sind  nachteilig:

Sie sind undemokratisch, weil dort Interessengruppen ohne Rücksicht auf andere, auf Grund starker Verflechtungen wirtschaftlicher und lobbyistischer Gruppen mit der Politik, unkontrolliert Entscheidungen beeinflussen.

Wenn alles auf die eine Metropole ausgerichtet ist, und nur das berücksichtigt wird was dieser nützt, dann werden die ländlichen Regionen immer weiter abgehängt!

 

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Das Rhein-Main-Gebiet ist bis Heute ein Beispiel für eine erfolgreiche polyzentrische Region. Die Vorteile einer polyzentrischen Struktur liegen in der Diversität der Städte und Gemeinden, die historisch gewachsen sind und ihre unverwechselbare eigene Identität erhalten haben. Die Einwohner identifizieren sich mit Ihrer Gemeinde und nehmen aktiv am kommunalen Leben teil. Sei es in der Politik, im Vereinsleben oder auf sonstige Weise…

 

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Bei den umliegenden kleinen Gemeinden des geplanten Städtebau Vorhabens  rund die A5  löst es Ängste aus,  dass die Metropole Frankfurt  sich immer breiter und breiter macht, bis die Grenzen letztlich verschwinden. 
 
Der Zusammenhalt in natürlich gewachsenen Städten und Gemeinden basiert ganz wesentlich auf dem Engagement der dort lebenden Menschen, die ihren Ort als Heimat empfinden.
 
Die Erfahrung lehrt: Aus der Verbundenheit wächst Verantwortung und die Bereitschaft, sich für Anliegen, Erfordernisse und Projekte vor der eigenen Haustür einzusetzen.
 
Vorbildliche Eigenschaften, die ein Retorten Stadtteil nicht haben wird.

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Das mächtige Frankfurt nimmt nur zu gerne Ressourcen  anderer Kommunen für sich in Anspruch , beispielsweise Wasser aus dem Ried und dem Vogelsberg, Energie, Lebensmittel aber auch Mülldeponien, Klärwerke etc.

Die Kommunen sollen auf der anderen Seite nun zusätzlich auch noch finanziell benachteiligt werden: Frankfurt klagt trotz Sonderstellung gegen kommunalen Finanzausgleich.
 
Die Klage ist im höchsten Maße unsolidarisch , unsozial und umgehend zurückzuziehen! 

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Die finanzstarken Gemeinden im Rhein-Main-Gebiet und vor allem Frankfurt haben durch ihre vorteilhafte Lage und eine zu ihren Gunsten ausgerichtete Politik, den ländlichen Raum im Prinzip ausgeraubt und eine Jobwüste hinterlassen.
Das reiche Frankfurt hat alle Hebel in Bewegung gesetzt um auch noch den letzten prosperierenden Betrieb aus den ärmeren Regionen in die Ballungszentren zu holen.
Diese Politik ist schädlich für unser gesamtes Gemeinwesen und schafft nur Verlierer!

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Das Land Hessen hat den kommunalen Finanzausgleich neu geregelt, dabei plädierte Frankfurt wie immer auf einen Sonderstatus – und hat bereits schon erfolgreich nach verhandelt.

Doch wer mehr Gerechtigkeit will, der muss umverteilen und auch einigen etwas wegnehmen ?!

Frankfurt – dessen Steuereinnahmen stetig steigen – verbleiben nach Abzug der neuen Solidaritätsumlage für finanzschwache Kommunen immer noch 25 Prozent mehr in der Kasse als anderen kreisfreien Städten. Dennoch klagt die Stadt Frankfurt gegen die neue Regelung.

Dies ist ein besonders anschauliches Beispiel dafür, dass Frankfurt keine Rücksicht auf schwächere Kommunen nimmt und sich gerne zu Lasten anderer bereichert!

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Wer jetzt beim Wohnungsbau nur auf die Ballungszentren schaut und den sozialen Wohnungsbau mit Milliardensummen fördert, der befeuert hingegen diesen ungesunden fatalen Sogeffekt weiterhin, obwohl es in ländlichen Kreisen einen Leerstand von fast 1,5 Millionen Wohnungen gibt !
 
Diese enormen Mietsteigerungen in den Metropolen sind ein Ergebnis dieser verfehlten und passiven Politik,  ganze Regionen einfach abzuhängen.
 
Umland ! – Wehrt Euch gegen die Vernachlässigung durch die Politik. Auch Ihr seid augerufen hier mit zu helfen. Gemeinsam schaffen wir ein Umdenken – hin zu wirklich nachhaltigen Ansätzen. Für alle.
 

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Die ländlichen Regionen  sind enorm wichtig für eine optimale Entwicklung der Rhein-Main Metropolen; beinahe jeder Euro, der auf dem Land  investiert wird, kommt auch Frankfurt zugute.
 
Bundesweit 1,7 Millionen Menschen haben in den letzten 10 Jahren die Dörfer verlassen und sind in die Städte gezogen. Fehlende Infrastruktur und kaum nennenswerte Investitionen in den ÖPNV sind Mitverursacher.
 
Gerade für junge Familien ist Wohnraum auf dem Land noch erschwinglich und attraktiv – wäre da nicht die mangelhafte Anbindung. In der Stadt hingegen warten Lärm, Smog, Abgase, Feinstaub, Wüstenklima im Sommer und Stress, wohin das Auge reicht.
 
Was gibt es schöneres, als mit den Kindern durch noch intakte Natur zu tollen ?

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Wenn Frankfurt weiter für euch denkt, gehen bald die Lichter aus. 

Kirchturmdenken und simplifizierte Lösungsansätze der Frankfurter Stadtplanung lassen die Region und den Rest der normal denkenden Welt fassungslos erstaunen.  Die Aggression gegen Bürger und Anrainer wird weder Frankfurts Wohnungsprobleme lösen, noch ihren Expansionsdurst stillen.

Stadtentwicklung verlangt in Zukunft weit mehr als den hirnlos-rigorosen Kahlschlag der Natur zur städtebaulichen Verödung. Die Herausforderungen sind gewaltig und nicht mit banalen Forderungen nach Bauen auf der grünen Wiese zu stemmen.

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Paris bekommt einen U-Bahn Ring im Wert von 30 Milliarden – So kommt das Pariser Umland bequem in die Stadt, ohne im teuer im Smog wohnen zu müssen.

Und Frankfurt  ? Das will gern Weltstadt sein und weiter ?

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Es will mir net in de Kopp henei, wie kann en Frankfurter net dagesche sei !

Liebe Landsleute, Frankfurter! – Es ist Eure Frischluft. Es ist Euer Klima. Eure Stadterwärmung, Euer Smog, Eure Kaltluft, Eure regionale Nahrung,  die Feldmann und Konsorten Euch nehmen wollen. Für ein bisschen Retorten-Wohnraum in Hasenkästen ?

Wacht auf und begehrt auf ! – Und zeichnet auch die hessenweite OnlinePetition dagegen.

Die Fehler dieser Wohnungspolitik können eine Stadt, eine Region und ihre Menschen weit mehr als 100 Jahre quälen. Ökologisch wertvolle Flächen werden für immer versiegeln, eingetragene Landschafts- Klima- und Wasserschutzgebiete zerstört.

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„Gebt her euren Boden, gebt her eure Schuh …lalalala.“ –  Ja wie sieht es denn nun mit dem Gleichheitsgrundsatz in Deutschenland aus. Wie gleich ist man denn als Privatmann wenn Grundeigentum weggenommen werden darf, wenn gleichzeitig Büroflächen leer stehen?

 

 

Schon seit vielen Jahren ist die Stadt Frankfurt ist Ihrer Pflicht zum Ausweis von ausreichenden Siedlungsflächen nicht nachgekommen. Bereits im Vorfeld der SEM Riedberg war es auch nicht anders.

Frankfurt ist nun einmal die Hauptstadt des Leerstands von Büroflächen.

In den letzten Jahren hat man nur ungenügende Maßnahmen zu einer Nachverdichtung in den bestehenden Siedlungsgebieten unternommen.

Und dann behauptet die Stadt noch frech, sie hätte schon 200 verschiedene Möglichkeiten zur Schaffung von Wohnraum untersucht. Wo sind denn die belastbaren Unterlagen dazu? Wir glauben kein Wort, so lange kein Beweis dazu vorliegt.

Und wenn es so wäre, siehe vorherigen Beitrag, warum schafft man keine Wohnflächen wie dort geschildert wird. Warum lehnt man das ab ?

Die für den neuen Stadtteil vorgesehenen Bebauung widerspricht den immer noch gültigen Vorgaben zum Landschafts- und Naturschutz. Dieser Schutz müsste zuerst aufgehoben werden. Wenn die aber so kommen sollte, was können wir dann auf einen solchen den Schutz unserer Natur geben ? Wieviel Vertrauen will man noch verspielen ? Wir sind sind auf den Ausgang dieser Schwindelorgie gespannt.

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Eine SEM stellt einen erheblichen Eingriff in das Eigentumsrecht eines privaten Eigentümers dar. Es handelt sich um Enteignung von fruchtbaren Ackerflächen und Enteignung von landschaftlich geschützten Gebieten Kat. I und II , dem Allgemeingut der Bürger. Diesen Schutz der Gebiete will man zum Wohle der Allgemeinheit aushebeln.

Am Beispiel des Frankfurter Riedbergs hat es sich nicht gerechnet. Die SEM damals hat der Stadt Frankfurt Gelächter und 90 Millionen EURO Verlust eingebracht.

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Frankfurt raubte bei der Gebietsreform 1972 , aufgrund des Argumentes , die Frischluft vor Bebauung schützen zu wollen, einen Teil dieses Lands. Dieses durch städtischen Zugriff, jedoch nicht über Besitztum. Heute will das niemand mehr wissen.

Über das moderne Wort „Landgrabbing“ – die Gier der Investoren/ die Gier nach wertvollem Boden  – schrieb bereits der letzte Bürgermeister Weißkirchens,  Albert Jung,  in seinen Ausführungen wie es dazu kam.
 
Mit dem ausgemachten Deal der Eingemeindung Weißkirchens nach Oberursel am 1. April 1972 wurde der Landraub der Stadt Frankfurt an der kleinen Gemeinde Weißkirchen amtlich vollzogen.
 
Das Eigentum am Boden ging natürlich nicht an die Stadt über – es gehört nach wie vor den privaten Eigentümern und Landwirten. Noch jedenfalls.

 

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Familienbesitz über viele Generationen droht dem Mammon geofert zu werden. Lokale Landwirte sorgen für eure Nahrung, Wärme und auch euren Strom.

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Wir haben mittlerweile wirklich viele und stichhaltige Argumente gegen die angedachte Bebauung gesammelt. Diese wollen wir mit Euch schneller und einfacher Teilen.

Dazu starten wir unsere Video Sendereihe und greifen die zentralen Themen auf , die wir  dies beginnend mit dem Auftakt der neuen Video Sendereihe hier verarbeiten.

Ihr seid herzlich eingeladen rein zu schauen und zu kommentieren. Wir freuen uns drauf!

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Jede Minute verlieren wir eine nutzbare Bodenfläche von rund 30 Fußballfeldern. Die Bodenschau zeigt wie es um unsere Ressource Boden tatsächlich bestellt ist.

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Animation und Erzählung, was passieren wird, wenn wir auf unseren Boden nicht acht geben.

Fruchtbare Böden bilden die Grundlage unserer modernen Gesellschaft. Obwohl wir alles dafür tun sollten, um sie zu erhalten, sieht die Realität oft anders aus.

Politische Initiativen und lokale Landbewegungen sind notwendig, um den Zugang zu Nahrung für jeden zu gewährleisten. Maßnahmen für eine nachhaltige Landwirtschaft sind bereits vorhanden, sie werden nur nicht oft genug angewendet – weder im kleinen noch im großen Maßstab. Und auch wenn die meisten von uns in Städten wohnen, kann jeder seinen Teil dazu beitragen, den Boden auf der ganzen Welt zu schützen.

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