Wir haben mittlerweile wirklich viele und stichhaltige Argumente gegen die angedachte Bebauung gesammelt. Diese wollen wir mit Euch schneller und einfacher Teilen.

Dazu starten wir unsere Video Sendereihe und greifen die zentralen Themen auf , die wir  dies beginnend mit dem Auftakt der neuen Video Sendereihe hier verarbeiten.

Ihr seid herzlich eingeladen rein zu schauen und zu kommentieren. Wir freuen uns drauf!

Visits: 0

“Bevor die Stadt eine Änderung des Flächennutzungsplans beantragen kann, muss sie erst einmal wissen, wo und in welchem Umfang gebaut werden soll. Dazu dienen die Untersuchungen, die jetzt starten und die in zwei Jahren abgeschlossen sein sollen.”

 

Quelle FNP 25.01.2018

https://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Initiativen-wollen-den-neuen-Stadtteil-an-der-A-5-weiter-verhindern;art675,2888428

Visits: 0

Nun muß die ” Regionalplanung entscheiden, welches Gewicht diesen Agrarflächen zukommt”.

FELD STATT BETON!!

 

Quelle: FNP vom 25.01.2018

https://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Neuer-Stadtteil-Land-will-Planungs-Entwurf-nicht-aendern;art675,2889074

Visits: 0

” „Frankfurt hat in den vergangenen Jahren einen reichhaltigen Erfahrungsschatz in Fragen der Nachhaltigkeit angesammelt, den wir gern teilen wollen. Dabei geht es nicht nur um rein technische Fragen wie die Errichtung selbst großer Baukörper in Passivhausbauweise“, führt der Oberbürgermeister aus. […]

So gelte es, in der Stadtplanung Frischluftschneisen und Grünflächen zu erhalten und zu verbinden, um die Aufheizung des Stadtklimas zu verhindern; beide dienen im Verbund mit der Errichtung von Umweltzonen der Verhinderung von Smogbildung und Feinstaubkonzentrationen.”

Quelle: https://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2855&_ffmpar[_id_inhalt]=30723144

Damit meint er aber leider nur die innerstädtischen Gebiete ! Das ist kein Kunstgriff, diese erhalten zu wollen.

Dass er nun wichtige Frischluftgebiete zubetonieren will, davon kein Wort.

Visits: 1

Wenn es regnet, versickert das Wasser – wenn es auf guten Boden fällt.

Ist der Boden aber versiegelt oder verdichtet – wie es in der Stadt und in der heutigen Landwirtschaft oft der Fall ist – kann es zu Hochwasser und Überschwemmungen kommen.

Was dagegen zu tun ist, zeigt das aktuelle Positionspapier des Umweltbundesamt „Böden als Wasserspeicher“.

Was fast jedes Kind sich denken kann, das Umweltbundesamt auch schon weiss,

aber einige kommunale Politiker erst wieder zulernen müssen, damit sie nicht absaufen,

lest Ihr hier:

https://www.umweltbundesamt.de/themen/wie-boden-vor-hochwasser-schuetzt

 

Visits: 0

Für unsere Unterschriftenaktionen in der näheren Region suchen wir noch weitere Unterstützer! 
Diese Aktionen finden regelmäßig an Samstagen vor Einkaufsmärkten oder anlässlich von Veranstaltungen mit Bezug zu unserer Petition statt. Die Einsätze sind zeitlich auf zwei bis drei Stunden angesetzt.
 
Wenn Du Zeit und Lust hast bei uns mitzumachen, schreibe uns bitte eine Nachricht an die folgende E-Mail Adresse: 
 
Wir kontaktieren Dich dann zeitnah. 
 
Nochmals vielen Dank an alle Unterstützer!
 
Euer Heimatboden Frankfurt Team

Visits: 0

Die Städte entschädigen bei einer SEM die Eigentümer auf niedrigster Basis. Wer nicht verkauft wird enteignet. Im Gegenzug verkaufen sie die so abgepressten Grundstücke an Investoren zu horrenden Preisen und/oder lassen ihre Stadtentwicklungsgesellschaften zum Zuge kommen. Preiswerter Wohnraum wird so nicht geschaffen.

Das Eigentum der Landwirte wird so zum billigen Kanonenfutter für Immobilienentwickler. In den abgehängten Regionen gehen dafür die Lichter aus. Die Preise für Häuser und Grundstücke fallen ins Bodenlose.

Ist denn so eine SEM eigentlich mit dem Grundgesetz vereinbar, oder verstößt diese Entwicklungsmaßnahme nicht gegen das Gleichheitsgebot?

Ein Beitrag aus der Sendung  Unser Land vom BR Bayerischen Rundfunk am 19.01.2018

https://www.br.de/mediathek/video/rendezvous-auf-dem-gruenen-teppich-landwirt-martin-wiesheu-in-muenchen-av:5a621b592b2c68001c9621f5

 

Visits: 0

 

Visits: 0

„In den nächsten 2 Jahrzehnten könnten sich die Zahl der Deutschen die unter Hochwasser leiden versiebenfachen. Deutschland sei neben der USA auf die zunehmende Gefahr erstaunlich schlecht vorbereitet“, so das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung.

Für Deutschland würde das mehr Platz für Flüsse, höhere Deiche und Verzicht auf Besiedelung bedeuten.

Forscher warnen: Die Politiker sollten ihre Klimaziele nicht aufgeben sonst könnten die Klimakatastrophen in Deutschland noch ganz andere Ausmaße annehmen.

Quelle: ARD Tagesschau 11.01.2018 

Details aus dem PIK Report No. 17 :
Punkt 2.3 , Analyse zum Zusammenhang von zunehmende Flächen Versiegelung und Hochwasserschäden

Visits: 0

„Sonnen- und Betonkönig“ Feldmann – berechtigte Kritik

Mit scharfen Worten kritisieren die Frankfurter Grünen eine Broschüre, mit der die SPD um die Wiederwahl von Oberbürgermeister Peter Feldmann wirbt.

https://www.fr.de/frankfurt/ob-wahl-frankfurt/frankfurt-kritik-an-sonnenkoenig-feldmann-a-1397100

 

 

 

Visits: 0

Während die Einwohnerzahl zwischen 1993 und 2013 mehr oder weniger stagnierte, stieg die Zahl der Wohnungen um 6 Millionen.

Visits: 0

Gegen den Landfraß, die selbstmörderisch-sündhafte Natur-Grün-u. Agrarflächenvernichtung

https://fraenkische-illustrierte.jimdo.com/heimatboden/

 

Visits: 0

Schon bei zwei Grad Erwärmung wären bis zu ein Drittel der Landfläche betroffen.

Daher ist es wichtig unsere wertvollen Ackerböden zu erhalten.

Ob wir es schaffen, die verantwortlichen Politiker in Frankfurt und in Deutschland an ihre Verantwortung für unsere gemeinsame Zukunft zu erinnern?

Könnte dieses Szenario ein Umdenken bewirken?

Glaubt Ihr, die sind doch irgendwie lernfähig?

Wenn Ihr keine oder wenig Hoffnung habt, dann unterstützt uns.

https://www.scinexx.de/wissen-aktuell-22255-2018-01-02.html

 

 

 

Visits: 0

Stoppt die Landflucht, rettet die Dörfer. Stoppt den Raubbau an unseren Ackerflächen.

Lesen Sie hierzu den Kommentar aus der Süddeutschen Zeitung vom 29. Mai, also noch vor Bekanntgabe der Frankfurter Pläne!

https://www.sueddeutsche.de/bayern/wir-halten-zusammen-die-innenentwickler-1.3804730

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kommentar-rettet-die-doerfer-1.3524177

Ein Dörfer-Soli muss her

Die ländlichen Gegenden brauchen vor allem vier Dinge: Einen schnellen Ausbau der Breitbandnetze, einen besseren Ausbau öffentlicher Verkehrsmittel bis hin zu staatlich finanzierten Sammeltaxis am frühen Morgen und am späten Abend. Wichtiger noch sind exzellente Kitas und Schulen, die Familien Lust aufs Land machen und für die Eltern die Last täglicher Pendelfahrten in Kauf nehmen.

Das kann und soll ein Soli für die Dörfer leisten.

Es ist Zeit, dass man ihnen im Zweifel den Vorzug vor den Städten gibt, die bekanntlich mit lauter Stimme klagen. Das Geld ist schließlich da.

 

 

Visits: 0

GEMEINSAME PRESSEMITTEILUNG VON FRAKTION UND PARTEI DER CDU ESCHBORN
Eschborner Fraktionen machen Frankfurter Lobbyarbeit

CDU Eschborn kritisiert das Votum von SPD & Co. gegen die Resolution zum neuen
Frankfurter Stadtteil

„Es ist Aufgabe der Eschborner Stadtverordneten, Politik für Eschborn und nicht für Frankfurt zu
machen“, stellt der CDU-Fraktionsvorsitzende Markus Depping anlässlich der jüngsten
Stadtverordnetenversammlung vom 14. Dezember klar. SPD, GRÜNE, FWE und LINKE sorgten mit
ihren Stimmen dafür, dass eine Resolution verhindert wurde, wonach sich die Stadt Eschborn klar
gegen den geplanten neuen Frankfurter Stadtteil westlich der Autobahn A5 ausgesprochen hätte.

„Die Frankfurter wollen vor unserer Haustür ein Stadtteil für bis zu 30.000 Menschen bauen, was
unweigerlich zu weiteren Verkehrsproblemen in Eschborn führen wird“, kritisiert Depping die
Frankfurter Pläne. „Frankfurtern wie Eschbornern wird ein gerne genutztes Naherholungsgebiet
weggenommen. Und obendrein ragt die geplante Bebauung so nah an Eschborner, Oberurseler und
Steinbacher Gemarkung heran, dass Eingemeindungsdebatten wieder neuen Nährboden finden
werden.“

Markus Depping: „An dem Punkt muss jeder vernünftige Eschborner Kommunalpolitiker sagen: ‚Halt,
das geht zu weit!‘ Wir sind als Eschborner Stadtverordnete dafür gewählt, im Eschborner Interesse zu
handeln. SPD & Co. haben leider in der jüngsten Stadtverordnetenversammlung gezeigt, dass sie im
Stadtparlament lieber den verlängerten Arm Frankfurts spielen möchten. Das ist unverantwortlich!“
Die CDU Eschborn lässt auch nicht die Ausrede gelten, man wolle erst einmal abwarten, was
Frankfurt überhaupt wolle.

Der CDU-Parteivorsitzende Roland Abt dazu: „Wir wissen ziemlich genau,
was Frankfurt möchte: Es finden seit Wochen Diskussionen statt, die Zeitungen berichten fast täglich
über den neuen Frankfurter Stadtteil. Es gibt Äußerungen des Frankfurter Planungsdezernenten, aller
Frankfurter Fraktionen, von Befürwortern wie Kritikern. Es gibt ausführliche Beschlussvorlagen aus
Frankfurt, die öffentlich im Internet seit Tagen einsehbar sind. Niemand kann sagen, dass die
Frankfurter Position unklar ist. Obendrein ist es Oberursel und Steinbach schon vor Wochen
gelungen, eine Resolution zu verabschieden. Den Kollegen lagen nicht mehr Informationen vor als
uns heute vorliegen, im Gegenteil.“

Roland Abt ruft abschließend SPD, GRÜNE, FWE und LINKE dazu auf, die Weihnachtszeit und die Tage
„zwischen den Jahren“ zur Besinnung zu nutzen und ihre bisherige Position zu überdenken: „Wenn
wir Einfluss auf das geplante Baugebiet nehmen wollen, dann muss Eschborn schnell handlungsfähig
werden. Schon jetzt wird in der öffentlichen Wahrnehmung und seitens Frankfurts lediglich über die
Belastungen von Oberursel und Steinbach gesprochen, Eschborn ist außen vor. Das muss sich im
neuen Jahr ändern. Wir hoffen, dass dies auch die anderen Fraktionen endlich erkennen, bevor der
Zug sprichwörtlich abgefahren ist.“

Visits: 0

OBG fordert: Frankfurter Erweiterungspläne nicht durch Mitwirkung unterstützen

Oberursel (14.12.2017). – Die Oberurseler Bürgergemeinschaft (OBG) ist entschieden gegen eine Mitwirkung der Stadt Oberursel an den Erweiterungsplänen der benachbarten Großstadt. Sie hat deshalb im Stadtparlament beantragt, den Magistrat zu beauftragen, gegenüber der Stadt Frankfurt und Oberbürgermeister Peter Feldmann klarzumachen, dass eine Beteiligung der Stadt Oberursel an einer zu gründenden Entwicklungsgesellschaft für einen neuen Frankfurter Stadtteil jenseits der A5 in Richtung Oberursel und Steinbach nicht infrage kommt. Die Planungsaktivitäten für eine Südumfahrung sollen so lange zurückgestellt werden, bis Klarheit herrsche, wo und in welchem Ausmaß die weitere Bebauung Frankfurts tatsächlich erfolgen soll, heißt es in dem Antrag.

Laut Presseberichten schwebe dem Frankfurter Oberbürgermeister für die städtebauliche Entwicklung der Großstadt eine Entwicklungsgesellschaft mit Beteiligung der Anrainerkommunen vor, stellt die OBG fest. Die Städte Frankfurt und Oberursel hätten eine grundlegend unterschiedliche Haltung bezüglich des neuen Stadtteils an der nordwestlichen Ostgrenze. Frankfurts Planungsdezernent Mike Josef habe in der Bauausschusssitzung am 23. August in Oberursel allerdings deutlich gemacht, dass nicht mehr über das „ob“, sondern nur noch über das „wie“ zu sprechen sei. Es sei nicht davon auszugehen, so die OBG, dass durch eine Beteiligung an einer Entwicklungsgesellschaft für Oberursel mehr als ein „Platz am Katzentisch“ herauskommen würde.

Die Zustimmung zur Beteiligung an einer Entwicklungsgesellschaft würde nach Ansicht der OBG einem Freibrief Oberursels für jegliche Frankfurter Erweiterungspläne in Richtung Oberursel gleichkommen, denn die Planer könnten ja jederzeit auf die Mitwirkung der Nachbarstadt hinweisen, die in Wirklichkeit nur eine von vielen Stimmen in einem nichtöffentlichen Gremium einer von Frankfurt beherrschten Gesellschaft haben würde.

Die Südumfahrung sei seit Jahrzehnten zur Entlastung der südlichen Stadtteile von Oberursel geplant. Nun schiene sie eine Haupterschließungsstraße für den neuen Frankfurter Stadtteil werden zu sollen. Welche Auswirkungen dies auf den innerstädtischen Verkehr in Weißkirchen und Stierstadt haben werde, müsse erst geklärt werden. Der Bau einer Ortsumfahrung, die mehr Verkehr und Lärm bringe als entlaste, wäre nicht im Sinne Oberursels und ihrer Menschen, meint die OBG.

    Andreas Bernhardt
 
Fraktionsgeschäftsführer der
Oberurseler Bürgergemeinschaft (OBG)

Visits: 0

Frankfurt. Die Stimme des Planungsdezernenten Mike Josef überschlug sich fast vor Eifer (und Wachstumsbesoffenheit), als er gestern im Stadtparlament für einen neuen Stadtteil zwischen Frankfurt und Steinbach warb.

Man wolle auf keinen Fall  die Entscheidung für oder gegen den Bau vorwegnehmen, darauf besteht die Römer-Koalition, erteilte aber den Auftrag zu untersuchen, was westlich von Praunheim und der Nordweststadt alles möglich ist.

https://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Erster-Schritt-zum-neuen-Frankfurter-Stadtteil;art675,2854131

 

Begriffsklärungen

SEM

Jutta Ditfurth (Ökolinx) bezichtigte die Koalition der „Wachstumsbesoffenheit“,

Patrick Schenk (BFF) zweifelte am Vorgehen: „Sie haben doch schon alles fertig geplant.“

Visits: 0

Alle Fehler noch einmal machen

Frankfurt steuert mit dem geplanten neuen Stadtteil an der Autobahn A5 auf ein Desaster zu – dabei gäbe es kluge Alternativen.

Weiter lesen:

https://plus.faz.net/feuilleton/2017-12-13/70b96bf0a1b4e8e3221995b2d7b22f10/?GEPC=s9

Das Lernen aus der Geschichte war dem Menschen noch nie mit in die Wiege gelegt.

Visits: 0

Visits: 0

Seitdem Hansen und Dimroth an den Feldrand gezogen sind, hieß es stets, über den Acker vor der Tür ströme die kalte Luft aus dem Taunus in die Stadt. Nun soll der Acker bebaut werden. „Man kommt sich veralbert vor“, sagt Hansen. „Der Wind hat sich doch nicht gedreht. Wir leben weiterhin in der Westwindzone.“

Ein Bericht aus der FAZ vom 4.12.2017

Visits: 0

Kommt nur alle her – Wir haben frische Neubaugebiete für euch.

FR: Bankenaufsicht kommt nicht nach Frankfurt

Will man seine neuen, unwirtlichen Baugebiete auffüllen und Rechtfertigung für weiteren vernichtenden Landfraß und Expansion schaffen  ?

Und warum muss man sich dann wundern, wenn durch allerlei Zuzugs- und Wachstumswahn die Mieten immer weiter steigen ?

An die Mär von der samariterlichen Schaffung bezahlbaren Wohnraums glaubt schon lange keiner mehr. All diese Zuzügler – um die man sich redlich bemüht – sind ganz sicher nicht die sozialschwache Zielgruppe, um die es doch angeblich gehen soll. Für wie naiv haltet ihr uns ?

Und die wenigen Sozialwohnungen sind nach 10 Jahren auch keine mehr, und finden zu Normalpreisen in den Markt. Neue Baugebiete müssen dann her. Cui bono, muss man sich fragen. Wer verdient hier ?

Die gute Nachricht: Frankfurt wird nicht neuer Sitz der aus London abziehenden Bankenaufsichtsbehörde EBA – die Entscheidung fiel für Paris. Es tut mit leid für Paris, denn auch hier hat man bereits schon stark manifestierte Probleme mit sozialen Brennpunkten in den Retortenstädten. Ist vorprogrammierter Krawall eigentlich von höherer Stelle als Destablisierung der Gesellschaft geplant? Aus der Vergangenheit Lehren zu ziehen scheint man ja nicht zu wollen.

Und bei der Neuvergabe des Sitzes der Arzneimittelbehörde EMA ist zuvor Bonn leer ausgegangen. Zugunsten Amsterdam. Auch Frankfurt hatte sich hier natürlich ebenfalls beworben – und ging glücklicherweise leer aus.

Ja bekommt ihr denn niemals genug Zuzug ?

Visits: 0

Wir möchten Euch davon in Kenntnis setzen, dass wir alles demokratisch in unserer Macht stehende unternehmen werden, damit das geplante Bauvorhaben der Stadt Frankfurt nicht in die Tat umgesetzt wird.

Aus diesem Grund haben sich ein Großteil aller Bürgerinitiativen aus Frankfurt, Steinbach und Oberursel, die sich mit diesem Thema beschäftigen zu einem Aktionsbündnis vereint, und wir werden mit dieser vereinten Kraft dieses und jedes weitere Vorhaben, das wertvolle Umwelt zerstört, versuchen zu stoppen.

Dies ist ein Versprechen, dass wir Euch hiermit als Bürger dieser Stadt geben. Mehr dazu in Kürze. Bitte helft mit, dass wir gemeinsam dieses Ziel erreichen. Es ist unser aller Planet. Klimaschutz beginnt schon vor der Haustüre.

Visits: 0

Die Entscheidung zur SEM Voruntersuchung fällt. Oder fällt nicht ? Es liegt an unseren gewählten Volksvertretern, dieses Orakel noch zum Guten zu wenden.

14.12.2017, 16:00 Uhr, Stadtverordnetenversammlung, Rathaus Römer, Plenarsaal, zur Tagesordnung, Termin in Kalender übernehmen (ICS-Datei)

  1. TOP  Frankfurt-Nordwest (Gemarkung Niederursel und Praunheim)

Vorbereitende Untersuchungen für eine städtebauliche Entwicklungsmaßnahme
gemäß § 165 (4) BauGB

 

Vortrag des Magistrats vom 08.09.2017, M 176

hierzu:   Antrag der BFF vom 28.11.2017, NR 461

hierzu:   Gemeinsamer Antrag der CDU, der SPD und der GRÜNEN vom 04.12.2017, NR 463

hierzu:   Antrag der FRANKFURTER vom 05.12.2017, NR 464

hierzu:   Anregung des OBR 8 vom 02.11.2017, OA 195

Visits: 0

Auf Facebook veröffentlichen wir eine Serie der Redebeiträge von der gestrigen Sitzung des Planungsausschuss der Stadt Frankfurt.

1. Rolf:

https://www.facebook.com/HeimatbodenFrankfurt/?hc_ref=ARQ6mfGOW3P7kXA5VlMLq5Yn_4q2TdyR7QN4LyP3GGwe7nWO0f_O5aq-xREBWV-oSK0&fref=nf

Weitere folgen, sobald diese überarbeitet wurden, direkt auf Facebook.

PS: Für alle ohne Facebook Account: Ich kennt ja unsere Liste aktueller FB-Posts oben im Menü unter “Aktuell”

Visits: 0

Die Bundesregierung widerspricht ihrer „Nachhaltigkeitsstrategie“ , den Flächenverbrauch bis 2030 auf 30 Hektar pro Tag zu bremsen, ist nach Schätzungen des BBSR kaum erreichbar, der Widerstand der ökologischen Bewegung und nicht zuletzt auch der „Grünen“ als Partei gegen den weiteren Flächenverbrauch wird von zwei inneren Konflikten behindert:  Willkommenskultur und Energiewende.

Wie häufig: wieder ein lesenswerter Artikel der Wirtschaftswoche.

Visits: 0