Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

heute möchte ich Euer Augenmerk auf den aktuellen Artikel im Newsletter des NABU richten.

Kleine Wasserkreisläufe haben demnach eine große Bedeutung. „Wie groß die Bedeutung dieser für Wetter, Klima, Ökosysteme und Biodiversität ist, wurde von der Wissenschaft lange unterschätzt und von Politik und Wirtschaft missachtet.

Unsere Landnutzung reguliert maßgeblich diese kleinen Wasserkreisläufe. Ist im Boden kein verfügbares Wasser, wachsen auf dem Boden keine Pflanzen. Dann wird kein Wasser von Pflanzen verdunstet und kein CO₂ gebunden. Die Folgen: Der Boden heizt sich auf, Treibhausgase entweichen, Mikrobiologie kommt zum Erliegen, Hochdruckgebiete entstehen. Es regnet seltener, dafür stärker. Auf Dürren folgen Starkregen, bis hin zu Flutkatastrophen.“

Um hier eine Trendwende herbeizuführen, müssen wir anders Landwirtschaft betreiben. Das ist der zentrale Hebel, damit Starkregen gefiltert, in den Böden versickern und gespeichert werden kann.

Die Gesundheit von uns Menschen, der Biodiversität und der Ökosysteme beginnt im Boden. Auch für die Abmilderung und vor allem für die Anpassung an den Klimawandel ist unsere Art der Bodennutzung ausschlaggebend.

Hier geht es zum vollständigen Beitrag

https://blogs.nabu.de/naturschaetze-retten/nabu-agrar-blog-unterirdische-biodiversitaet-1/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=220927+Landnutzung

2 Kommentare
  1. Karlheinz Grabmann sagte:

    Wasser bedeutet Leben und daher ist der Wasserkreislauf von großer Bedeutung.
    Leider verfolgt der Mensch kaum die Naturgesetze und schädigt ständig unseren Lebensraum in unterschiedlichster Art und Weise. Das notwendige Bewusstsein ist verloren gegangen. Wir zerstören, wir vergiften und verstrahlen unseren Lebensraum hier auf der Erde. Wir sind ALLE gefordert, wieder das Paradies auf Erden zu gestalten.
    Noch scheint es möglich!
    So wie im Kleinen, so im Großen. Die Initiative Heimatboden gilt es zu unterstützen, damit wir vor unserer Haustür Frankfurts den besten Boden für immer schützen.
    Geplante Bebauungen auf diesem Gebiet müssen endgültig nicht mehr möglich sein.
    Es gibt keinen Grund mehr, diese Böden zu versiegeln oder zu vergiften. Egal wo das Gift herkommt. Auch die Luft muss rein bleiben (Chemtrails). Handeln wir zum Wohle ALLER und schützen wir unsere Natur vor der Gier der Menschen.

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  2. Petra Weihönig sagte:

    Der vollständige Beitrag ist hochinteressant – aber nur etwas für Menschen, die bereit und in der Lage sind, etwas tiefer in die Materie einzutauchen. Die meisten unserer Politiker begreifen doch bis heute noch nicht, um was es bei ENT-siegelung und Erhalt von wertvollen Ackerböden eigentlich geht – allen Lippenbekenntnissen zum Trotz. Der aktuellste Beweis für „Holzköpfigkeit“ ist doch die Beschließung des Baugebietes am Kronenhof in Bad Homburg ! Ich könnte platzen …….

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