Klimaschutz beginnt vor der eigenen Haustüre!

Frankfurter Schüler gehen für den Klimaschutz auf die Straße. Sie möchten dass wir alle aktiv sofort gegensteuern und den Klimaschutz ernst nehmen und ihn endlich umsetzen.
Die Stadt Frankfurt möchte im Nordwesten der Stadt eine gigantische Trabantenstadt errichten und 550 Hektar Ackerflächen die letzten Kaltluftentstehungsgebiete und Frischluftzonen der Stadt Frankfurt einfach zubetonieren.
Diese unverbauten Offenflächen wurden seit Jahrzehnten als intakte Klimazone bewahrt. Heute ist die Stadt Frankfurt aufgrund des Klimawandels die wärmste Stadt Deutschlands – statt diese Flächen für künftige Generationen zu schützen – will Frankfurt von kurzfristigen Renditen und kleingeistigem Parteipathos getrieben sich rigoros über Natur – Landschaft – Klimaschutz, Tierleben und das Bürgerinteresse mit einem Planvorhaben eines neuen Stadtteil hinwegsetzen und die 550 Hektar fruchtbare Ackerflächen für immer brutal zerstören. Dagegen wehren wir uns entschieden!

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1 Kommentar
  1. Karlheinz Grabmann sagte:

    Mit Protest ein Zeichen setzen! Am besten gemeinsam.
    Oma und Opa die jungen Alten passen in keine Schablone, sie ticken anders als früher. Fast 30% der Bevölkerung in Deutschlands sind über 60 Jahre alt – das sind mehr als 22 Millionen Menschen. Viele begreifen den 3. und 4. Lebensabschnitt als ein Anker sich für die Familie aktiv einzusetzen. Die neuen und neugierigen Alten haben ein starkes Gesundheits- und Klimabewusstsein. Sie sind aktiv, interessiert – Mitten im Leben. Für Ihre Kinder und Enkelkinder setzen sie sich bedingungslos ein für eine bessere Zukunft. Wir Großeltern haben Zeit sich zu engagieren. Ich habe mit 71 Jahren zum ersten Mal an dieser friedlichen Demo am 1.2.2019 teilgenommen. Sich für die Sache „Klimaschutz“ zu bewegen – ist eine Ehrensache für mich. Mein Motto: Mitmachen, einfach weitersagen um was zu bewegen.
    Am 01.03.2019 sind Oma und Opa wieder dabei. Start 10.00 Uhr an der Bockenheimer Warte bis Römerberg. Zwischenkundgebungen am Opernplatz ca. 10.30 Uhr, Hauptwache ca. 11.30 Uhr danach geht es über die Zeil Richtung Römerberg zur Abschlußkundgebung.
    Am 15.03. 2019 wird in Frankfurt, bundesweit und sogar global der Protest „Friday for future“ sein.
    Während des Marsches kann man sich wunderbar unterhalten (babbele) über dies und das (selbstverständlich auch mit den Schülern/Jugendlichen) und den tollen Aktionen der Schüler/Jugendlichen zu sehen. Auch die Ordnungskräfte „Polizei“ sind von dem bisherigen Verhalten der Teilnehmer begeistert. Hier fließt sehr viel positive Energie! Das macht Mut für die Zukunft, solche Mitbürger*innen brauchen wir in Deutschland.
    Am besten fängt man bei sich selber an und gibt sein Wissen weiter. Zwei Beispiele möchte ich hier empfehlen aus der direkten Umgebung von Heddernheim http://www.heddernheim.de/1-vereine-details.asp?ID=458&Art=28&ID2=Kulturvereine und https://www.plastiksparen.de/. Dem Engagement sind keine Grenzen gesetzt. Das Versammlungsrecht ist ein Grundrecht!

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