Entscheidung zur Josefstadt in der Regionalversammlung steht an

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

die politische Entscheidung über die Frankfurter Pläne für einen neuen Stadtteil steht kurz bevor!

 

 Mit großer Bestürzung und Empörung verfolgen wir die unerbittlichen Bestrebungen des aggressiven Mike Josef und seiner rot-grünen Koalition, das Bauprojekt “Josefstadt” gegen den Willen der betroffenen Bürgerinnen und Bürger voranzutreiben. Dieses Vorhaben bedroht nicht nur unsere Umwelt und Natur, sondern missachtet auch grundlegende Eigentumsrechte und die Lebensqualität alteingesessener Familien.

Trotz des entschiedenen Widerstands aus den Nachbarkommunen, insbesondere aus Steinbach, Oberursel und Eschborn, sowie der klaren Ablehnung durch die Regionalversammlung Südhessen, hält die Frankfurter Stadtregierung an ihren Plänen fest. Die CDU hat sich geschlossen gegen dieses Bauprojekt positioniert und fordert stattdessen eine maßvolle Entwicklung bestehender Stadtteile. 

Es ist unerträglich, wie die rot-grüne Stadtregierung die berechtigten Bedenken der Bürgerinnen und Bürger ignoriert und bereit ist, für ihren Betonwahn die Natur zu zerstören und Familien zu enteignen. Dieses rücksichtslose Vorgehen zeigt einen eklatanten Mangel an Respekt vor dem Eigentum und der Lebensweise der Menschen in unserer Region.

Der Regierungspräsident Darmstadt der hier die Presse dirigiert wird ebenfalls von der SPD gestellt – mit vereinten Kräften versucht man gegen den Willen der Bürger ihre brutalen Betondenkmäler als Machtdemonstration durchzupeitschen!

Wir appellieren eindringlich an alle Bürgerinnen und Bürger, bei den kommenden Wahlen ein klares Zeichen zu setzen. Lassen Sie uns gemeinsam Rot-Grün für dieses gesellschaftliche Desaster abstrafen und den Schutz unserer Umwelt, unserer Heimat und unserer Rechte in den Vordergrund stellen. Unterstützen Sie Parteien, die sich für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen und die Interessen der Bürgerinnen und Bürger respektieren.

Es liegt in unserer Hand, diesen Wahnsinn zu stoppen und eine lebenswerte Zukunft für uns und kommende Generationen zu sichern.

https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-bau-von-quartieren-an-a5-rueckt-naeher-93573221.html

Entscheidung in der Regionalversammlung 

Ihr könnt die Abgeordneten/ Entscheidungsträger der Regionalversammlung persönlich anschreiben, um eure Bedenken gegen die Bebauung des Frankfurter Nordens zur Sprache zu bringen. Zeigt Flagge – schreibt eine Rundmail‼️. Hier ist die Liste der Regionalversammlungsmitglieder

https://rim.ekom21.de/rp-darmstadt/gremien/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZZH8qefJmJj3NHtdk8xMfx8

Mögliche Themen wären 

Angst vor der abgeschnittenen Frischluftzufuhr vom Taunus

Schutz der wertvollen Ackerflächen und des Naherholungsgebietes

Erhaltung der Versorgung von regional erzeugten Lebensmitteln

Furcht vor dem überdimensionierten Baugebiet von ca. 560 ha

Bedenken wegen der Nähe zu Oberursel, Steinbach und Eschborn

Zweifel an Lösungen zur Verkehrsanbindung

Angst vor den sozialen Problemen wegen der Zusammensetzung der Bewohner

Wertverlust Ihre Immobilie wegen der Nähe zum neuen Mega-Stadtteil

Weil Du am Rande der Region lebst und die Sogwirkung Frankfurts befürchtest.

Weil die Großstadt expandiert, aber auf dem Land nicht die nötigen Investitionen zur Schaffung eines schnellen Internetanschlusses und in den Anschluss an den öffentlichen Nahverkehr getätigt werden, um der steigenden Landflucht zu begegnen.

Sicher findet ihr auch noch viele andere Ansätze oder was dir persönlich noch am Herzen liegt. Weitere Inspiration, Fakten & Gründe findet ihr in unserem Infobereich.

Vielen Dank für Eure Unterstützung 

Mit entschlossener Solidarität,
Feld statt Beton

 

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4 Kommentare
  1. karlheinz Grabmann sagte:

    Auf den Tag der Entscheidung am 28.02.2025 bin ich sehr gespannt.

    Mein Schreiben vom 24.02.2025 an den Präsidenten Herrn Kraft, Regionalversammlung Südhessen wird laut Mitteilung vom 25.02.2025 an die RVS-Mitglieder zur Kenntnis weitergeleitet.

    Antworten
  2. karlheinz Grabmann sagte:

    Der Tag der Entscheidung am 28.02.2025 rückt immer näher: Trotz aller Proteste und Hindernisse beantragt Frankfurt die Zustimmung der Regionalversammlung zur Planung des Stadtteils der Quartiere an der A 5.
    Auch der BUND Frankfurt hat sehr ausführlich mit einer Pressemitteilung auf die über 150 Seiten Dokumentation zur Bebauung kritisch reagiert.
    https://www.bund-frankfurt.de/pressemitteilungen/bund-frankfurt-trotz-aller-hindernisse-beantragt-frankfurt-die-zustimmung-der-regionalversammlung-zur-planung-des-stadtteils-der-quartiere-an-der-a5/
    Hier mein Kurz-Fazit gegen die Bebauung:
    Bebauung im Wasserschutzgebiet ist verboten. Die Stadt zieht willkürlich einen Radius von 100 Metern, obwohl die Obere Wasserbehörde 200 Meter verlangt.

    Das größte Kaltluftentstehungsgebiet Frankfurt: Kaltfrischluft wird einfach vergessen!

    Grünzüge und lokale Kaltluftwinde sollen nicht geschützt werden: ein Skandal und Angriff auf die Hitze Resilienz der Stadt Frankfurt und damit auf die Gesundheit der Menschen der Stadt.
    Der Lachgraben darf nicht bebaut werden, ansonsten erstickt die Stadt Frankfurt!

    Die geplante Lärmschutzwand 11-16 Meter hoch blockiert die lokalen Winde „eine Staumauer“ für die Kaltluftversorgung der Stadtteile im Norden und der Innenstadt. Die Kaltluftentstehungsflächen sind im Frankfurter Klimaatlas hellblau markiert.

    Eine Bebauung des Lachgrabens und der Lärmschutzwand hat zur Folge: Doppelter Hitzestress.
    Auch diese Tatsache wird einfach wie immer, ignoriert.

    Kritsch ist auch der Umgang mit Abwasser und (Stark-) Regenwasser. Es gab schon Hochwasserereignisse!

    Die besten Böden (Bodenqualität), Artenvielfalt, Naherholungsgebiet… spielt für Bauen keine Rolle!

    Antworten
  3. Karlheinz Grabmann sagte:

    Wie verlässlich sind Wahlaussagen und welcher Wahrheitscharakter ist vorhanden?
    Mike Josef und Armand Zorn: FÜR EINE GUTE ZUKUNFT IN FRANKFURT

    FRANKFURT IST UNSERE HEIMAT. – seit Wann? Ca. 25 Jahren

    WIR MÖCHTEN UNS FÜR EINE GUTE ZUKUNFT FÜR ALLE EINSETZEN:
    Die Armut steigt seit 2004 stetig!
    FÖRDERN WIR UNSERE WIRTSCHAFT., DIE DEN WOHLSTAND SICHERT
    mit aktiver Lobbyarbeit auch in Aufsichtsratsfunktionen!
    SETZEN WIR AUF KLIMASCHUTZ, DER GUTE ARBEIT SCHAFFT:
    in dem man die besten Böden versiegelt und Frischluftschneisen kappt.
    INVESTIEREN WIR IN SAUBERE ENERGIE, VERLÄSSLICHE INFRASTRUKTUR
    teure Fernwärme, teurer und schlechter ÖPNV
    MODERNE SCHULEN & KITAS
    Sanierungsstau von über 10 Jahren an Schulen, fehlende Schulen und Kitas, Lehrermangel, fehlende Betreuer
    BAUEN WIR BEZAHLBARE WOHUNGEN FÜR ALLE
    Bei 30% geförderten Wohnungsbau bei Neubauten in Frankfurt, eine der größten Lügen von der Mike Josef nicht abgeht!
    Er wiederholt dies schon seit sehr langer Zeit und glaubt es wahrscheinlich durch die vielen Wiederholungen. Es ist einfach ein Märchen!
    GEWÄHRLEISTEN WIR EINE GUTE MEDIZINISCHE VERSORGUNG
    Auch hier warnen Krankenkasse und deren Vereinigungen, dass wir schon in spätestens 5 Jahren einen Mangel an Hausärzten auch hier in Frankfurt haben. Fachärzte nehmen keine Patienten mehr an oder können einem in den nächsten 6 Monaten keinen Termin geben. Für Lungenfachärzte fahren Frankfurter nach Darmstadt.
    SORGEN WIR FÜR EINE SICHERE UND SAUBERE STADT
    Da sollte jeder selbst beurteilen!
    SCHAFFEN WIR EINEN MODERNEN STAAT UND EINE EFFIZIENTE VERWALTUNG
    Modern heißt wir machen alles ONLINE? Bürokratieabbau Fehlanzeige, Effizient statt 15 Jahre Planung, nur 10 Jahre.
    STÄRKEN WIR DEN ZUSAMMENHALT
    Vor wem haben die Frankfurter Politiker Angst. Wir sind kein Nazi-Staat und auch keine Juden-Hasser!
    ERHALTEN WIR UNSERE SPORTLICHE UND KULTUERELLE VIELFALT
    Mehrzweckhalle und Oper sind tolle Beispiele in Frankfurt
    VERTEIDIGEN WIR UNSERE DEMOKRATIE
    Am besten durch bessere Politiker!

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