Bereits 1972 wurde rechtsverbindlich festgeschrieben: Grünzüge sind von der Bebauung freizuhalten.

liest man beim Regionalverband Frankfurt Rhein Main.

Sie sind nicht etwa dazu gedacht, um die Stadt zu erweitern wie es Herr Josef am 27.09.2017  im Titus Forum kund tut.

Wozu liebe Stadtplaner noch Gelder für 2 Jahre Voruntersuchungen verschwenden?

Welche Fakten braucht es eigentlich noch, um die Damen und Herren auf den Heimatboden Boden der Tatsachen zu holen?

 

https://www.region-frankfurt.de/index.php?La=1&mNavID=1.100&ffsm=1&object=tx%7C1136.59.1&FID=1136.59.1

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2 Kommentare
  1. Eckhard Horstmann sagte:

    Bei der von Mike Josef für eine Bebauung vorgesehenen Fläche handelt es sich nicht nur um ein Gebiet für Frischluftzufuhr, sondern diese Fläche ist ein aktives Kaltluftentstehungsgebiet.

    Diese Entstehungszone von Kaltluft reicht von Wiesbaden über Hofheim, Liederbach, Sulzbach, Eschborn, Steinbach, Oberursel, Bad Homburg, Friedrichsdorf bis nach Friedberg (jeweils über das noch unbebaute Land). Dies kann man bereits der Klimafunktionskarte Hessen von 1972 entnehmen.

    Jeder Eingriff in diese Kaltluftentstehungszone schmälert die Lebenssituation aller Menschen , die zwischen Vordertaunus und Main wohnen. Wenn Herr Josef hier eine Betonierung in der geplanten Ausdehnung realisieren will, dann zeugt das von Ahnungslosigkeit und Unverantwortlichkeit gegenüber dem Gesundheitsanspruch der dort lebenden Menschen.

    Nach dem unsäglichen Bau der Nord-West-Landebahn für den Frankfurter Flughafen mit einem Waldverlust von fast 300 ha wäre dies eine zweite nicht wieder gut zu machende Schädigung der Lebensverhältnisse in unserem Ballungsraum.

    Eckhard Horstmann

    Antworten

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